Montag, Oktober 11, 2010

Dodge Ram 1500 Hemi








Dodge Ram 1500 Hemi

  • Pickup Quad Cab
  • Baujahr 2005
  • atlantic blue pearl

Motor: V8 - Hemi
Hubraum: Magnum 5700 ccm (350 cui)
Bohrung/Hub: 3,92 x 3,58 (Zoll)
Verdichtung: 9,6:1
Leistung: ca. 345 PS bei 5400 U/min
Max.Drehmoment: 508Nm bei 4.200 U/min
Getriebe: 5-Gang Automatik
Sonstiges: SLP Loudmouth Edelstahlauspuffanlage (+19 Nm, + 16 PS laut Hersteller).

Bis Anfang der 1990er Jahre galten Dodge Pickups selbst im mittleren Westen als langweilig und unauffällig. Mit der Baureihe 1994 änderte sich dies schlagartig. Besonders der nun deutlich größere und abgesetzte Grill war neues Markenzeichen, das auch in den nachfolgenden Modellreihen beibehalten wurde.

Seit 2010 ist Ram eine eigenständige Sparte der Chrysler Group LLC und nur noch für die Pick-Up-Produktion zuständig. Diese Veränderung zieht auch einen Wechsel des Markenlogos nach sich. Ram trägt nun den Widderkopf mit dem entsprechenden "RAM"-Schriftzug. Die Sparte Dodge ist jetzt nur noch für die Sportwagenproduktion verantwortlich.

Besitzer: Olaf D. (od)

http://de.wikipedia.org/wiki/Dodge_Ram

http://en.wikipedia.org/wiki/Dodge_Ram

Sonntag, Oktober 10, 2010

Sunday snapshot - Jaguar E-Type

Yellow Jaguar E-Type 4.2 & white Triumph TR 4A

BMW Z4 - 3.0i Roadster








BMW 3.0i Roadster - Type E 85 - Baujahr 2005

  • erste Baureihe
  • Sterlinggrau Metallic
  • ASA 18" Alufelgen
Motor: 6 Zyl. in Reihe, 4 Ventile/Zyl.
Motorsteuerung: MS45
Hubraum: 2.979 ccm
Bohrung / Hub: 84,0 mm / 89,6 mm
Verdichtung: 1 : 10,2
Leistung: 170 kW / 231 PS @ 5900 U/min
Drehmoment: 300 Nm @ 3500 U/min
Verbrauch: 9,5 l auf 100 km
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h

Das Design des Z4 wurde unter BMW-Chefdesigner Chris Bangle entworfen. Hergestellt wurde der BMW Z4 im Werk Spartanburg in South Carolina (USA).

Ein Roadster, wie er nur von BMW sein kann: klassisch die Proportionen mit der langen Motorhaube, den kurzen Überhängen, der tiefen Sitzposition nah der Hinterachse, die das perfekte Gefühl für die Straße vermittelt. Modern die Formensprache, ein Spiel aus markanten Linien und weichen Übergängen, von den steil im Fahrtwind stehenden Nieren bis zu den kraftvollen Radhäusern des Hecks. Die Kurven und die Geraden, die sie verbinden: Sie machen einen echten Roadster aus.

Besitzer: Andreas K. (ki)

Wikipedia - BMW Z4 - erste Generation - E85

http://en.wikipedia.org/wiki/BMW_Z4

Samstag, Oktober 09, 2010

BMW R45 motorcycle








BMW R45 - 1979

First series with flat carb housing

so called 'Gummikuh'

This type was built between 1978 and 1985.

Engine and transmission
Displacement: 473.00 ccm (28.86 cubic inches)
Engine type: Two cylinder boxer, four-stroke
Power: 27.00 HP (20.0 kW) @ 7250 RPM
Top speed: 145.0 km/h
Compression: 9.2:1
Bore x stroke: 70.0 x 61.5 mm (2.8 x 2.4 inches)
Valves per cylinder: 2
Fuel control: OHV
Cooling system: Air
Gearbox: 5-speed
Transmission type: Shaft drive (cardan)

Owner Falko R. (roh)

http://de.wikipedia.org/wiki/BMW_R_45

Um die Modellpalette nach unten abzurunden, hatten die Münchner Konstrukteure Mitte der 1970er Jahre begonnen, neue Mittelklassemaschinen zu entwickeln. Alternativen zum längs eingebauten, stoßstangengesteuerten Zweiventilboxermotor mit Wellenantrieb zum Hinterrad wurden rasch verworfen. BMW konnte und wollte nicht über den eigenen Schatten springen, sollte doch das technische Konzept dem der Maschinen bis zu 1000 cm³ Hubraum gleichen.

Für die Entwickler wurde es nun schwierig, denn ein kleiner Hubraum macht ein Motorrad noch nicht billig. Im Vergleich zur japanischen Konkurrenz waren BMWs ohnehin teurer. Der konstruktive Aufwand war überschaubar, der Einkauf bei den Zulieferern aber teuer. Das Problem war, dem Kunden die bewährte BMW Qualität bieten zu können, denn die Miniboxer mussten kleiner, leichter, billiger und moderner als ihre großen Brüder werden. Dazu sollte sich die Maschine auch optisch von den größeren Modellen unterscheiden, was aber nur teilweise gelang und nur für den Kenner heute sichtbar ist. So unterscheidet sich die R 100 T (sehr seltenes Motorrad) von 1980 rein optisch kaum von der R 45 ohne Verkleidung aus dem Jahr 1981. Die R 45 war die kleinere der beiden Miniboxer mit nur 473 cm³, die R 65 kam mit etwas größerem Hubraum von 650 cm³ als R 65 und R 65 LS auf den Markt. Nebenaggregate und Getriebe stammen von den größeren Modellen. Der Kurbelantrieb erhielt aber einen kürzeren Hub, so dass der Motorblock schließlich um 56 mm schmaler ausfiel...

Freitag, Oktober 08, 2010

Alfa Romeo Giulia Sprint GT Veloce








Alfa Romeo Giulia Sprint GT Veloce

Baujahr 1966

Tipo: 105.36

Engine capacity: 1570 cc
Config: DOHC I4
Bore/Stroke: 78mm x 82mm
Body style: 2-door coupe
Transmission: 5-speed synchromesh

Owner: Mark S. [ms]

Die Giulia Sprint war 1962 äußerlich zunächst gleich mit dem Vorgängermodell Giulietta, sie verfügte jedoch über den 1600 ti-Motor mit 92 bzw. als Veloce mit 112 PS. In der kommenden Zeit wurden hiervon noch 8.507 Stück gebaut. 1963 wurde dann auf der technischen Grundlage der im Vorjahr auf den Markt gekommenen Giulia Limousine die neue Giulia Sprint GT als zweitüriges Sportcoupé vorgestellt. Da die Typenbezeichnungen seitens Alfa Romeo manchmal etwas unsystematisch und sprunghaft erscheinen, hatte der Markt eigene Namen entwickelt. Die Giulia Sprint GT und ihre diversen Varianten hießen in der Umgangssprache häufig schlicht nur „Alfa GT“ oder noch verbreiteter der „Bertone“. Die Karosserie wurde von Giorgetto Giugiaro bei der Firma Bertone entworfen, allerdings wurde sie, anders als beim Vorgänger, bei Alfa Romeo im Werk Arese gebaut.

Das Fahrzeug wurde zum Traumwagen vieler junger Männer, die es sich – falls überhaupt – erst später als Gebrauchtwagen leisten konnten. Tuning oder nur Kriegsbemalung halfen häufig die Fahrfreude und den Besitzerstolz noch zu erhöhen. 1970 erfolgte eine Design-Überarbeitung und zur Unterscheidung wurden die Modelle bis dahin "Kantenhaube" und danach "Rundhaube" genannt.

Im Jahr 1967 wurde der neue 1750-Motor für das Fahrzeug erstmals angeboten. In dieser Variante lautete die Typenbezeichnung Alfa Romeo „1750 GT Veloce“, mit dem Zweilitermotor ab 1971 „2000 GT Veloce“. Ab 1971 hatte man die Wahl, sich zwischen 1750er und 2000er zu entscheiden. Die beiden Ausführungen unterschieden sich später zusätzlich durch eine überarbeitete Frontpartie. Der Namenszusatz „Giulia Sprint“ wurde ersatzlos gestrichen und nur noch das „GT“ zusammen mit weiteren Ergänzungen diente zur offiziellen Typenbezeichnung des "Bertone".

Bedeutende Sondermodelle waren das bei Carrozzeria Touring nur 1000 mal gebaute Cabriolet mit Kürzel „GTC“, der „Junior Zagato“ als 1300 sowie später als 1600, die sehr seltene „Giulia TZ“ und der im Motorsport überaus erfolgreich eingesetzte „Alfa Romeo GTA“. 1976 lief die GT-Baureihe nach beachtlichen 225.215 produzierten Stückzahlen aus (+ 1.510 Zagato).


Quelle: Wikipedia (deutsch)

Sprint GT Veloce - Wikipedia (english)

Donnerstag, Oktober 07, 2010

Pictures of the i-f-m tour 3 Oct 2010



eine erste Auswahl von Bildern unserer Tour am Niederrhein...

Mittwoch, Oktober 06, 2010

Mittwoch, September 29, 2010

Snapshot of a vintage bus

Many thanks to Stefan (ul) for this snapshot.

Is it a Kaessbohrer Setra?

http://en.wikipedia.org/wiki/Setra

Sonntag, September 05, 2010

Rückblick: Grürmannsheide 2008

Auch aus dem Jahr 2008 hat uns Andreas (xj40) einige Fotos zur Veröffentlichung freigegeben: https://www.flickr.com/photos/194765808@N04/albums/72177720295792046