Samstag, November 23, 2019

Dienstag, Juli 02, 2019

MG Magnette

 

Der Name Magnette tauchte erst nach dem Zweiten Weltkrieg wieder auf: Ab 1953 wurde mit dem MG Magnette Series ZA eine viertürige Mittelklasselimousine hergestellt. Angetrieben wird der Magnette von dem neuen Vierzylinder B-Serien-Motor mit einem Hubraum von 1489 cm³, der 60 bhp (44 kW) leistet und den Wagen bis auf 128 km/h beschleunigt. 1956 wird dieses Modell überarbeitet und erscheint als MG Magnette Series ZB. Der Motor entwickelt nun 68 bhp (50 kW) und verleiht dem Auto eine Höchstgeschwindigkeit von 132 km/h. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/MG_Magnette


 Fotos mit freundlicher Genehmigung von Stefan (tl). 
 

IFA F8


Der IFA F8 ist ein Pkw des Industrieverbandes Fahrzeugbau der DDR, der als Weiterentwicklung des fast baugleichen DKW F8 zwischen 1949 und 1955 hergestellt wurde. Der F8 steht in der Reihe der DKW Frontwagen, die 1931 mit dem F1 begann, dem ersten Serienfahrzeug, in dem der Frontantrieb erfolgreich eingesetzt wurde. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/IFA_F8

Foto mit freundlicher Genehmigung von Stefan (tl). 

Chevrolet Special Deluxe

US Modell aus den 40er Jahren





 Fotos mit freundlicher Genehmigung von Stefan (tl).

Sonntag, September 09, 2018

BMW 1600 - 1966




Im März 1964 wurde der BMW 1500 durch den BMW 1600 (Typ 116) mit einem 1,6-Liter-Motor und 61 kW (83 PS) ergänzt, wobei die Produktion des BMW 1500 Ende 1964 auslief. Der BMW 1600 wurde bis April 1966 produziert. Zum 50-jährigen Jubiläum der Bayerischen Motoren Werke wurde auf dem Genfer Auto-Salon im März 1966 der zweitürige BMW 1600 vorgestellt. Um eine Verwechslung mit dem viertürigen BMW 1600 zu vermeiden, wurde die Bezeichnung inoffiziell um ein „-2“ ergänzt. Der BMW 1600-2 begründete die eigenständige BMW-02-Serie (Baureihe 114) und erhielt ab 1971 die Bezeichnung 1602.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_Neue_Klasse



Gesehen beim Oldtimertreffen in der Innenstadt von Heiligenhaus.

Samstag, September 08, 2018

AC Aceca 1954








https://de.wikipedia.org/wiki/AC_Aceca

Der AC Aceca ist ein Sportwagen des britischen Automobilherstellers AC Cars. Das Kombicoupé wurde von 1954 bis 1963 gebaut. Ursprünglich wurde der Wagen mit einem Motor von AC ausgestattet, aber ab 1956 gab es zusätzlich den Aceca-Bristol des Herstellers Bristol Cars mit gleicher Karosserie, aber mit einem Bristol-Motor. Von 1961 bis 1963 wurden einige wenige Exemplare mit einem getunten 2553-cm³-Motor aus dem Ford Zephyr ausgestattet und als Aceca 2.6 verkauft.

Der Aceca war ein handgefertigter GT alter britischer Tradition auf Basis des 2-sitzigen Roadsters AC Ace. Sein Aufbau bestand aus Stahlrohren und Eschenholz. Bemerkenswert war die Heckklappe, die den Aceca zum zweiten britischen Kombicoupé nach dem Aston Martin DB2/4 von 1953 machte.

151 AC Aceca, 169 Aceca-Bristol und acht Wagen mit Ford-Motor entstanden bis zur Produktionseinstellung 1963.

Der wichtigste Unterschied zwischen dem AC Aceca und dem Aceca-Bristol war der Motor. Beide Wagen hatten Reihensechszylindermotoren, aber der AC Aceca besaß die 1991-cm³-Maschine mit obenliegender Nockenwelle und 90 bhp (66 kW) Leistung aus dem AC Ace, während in den Aceca-Bristol meistens die 1971-cm³-D-Type-Maschine mit 126 bhp (93 kW) von Bristol eingebaut wurde. Ein Teil der Aceca-Bristol-Wagen wurde auch mit der schwächeren B-Type-Maschine mit 106 bhp (78 kW) ausgestattet. In den USA war der Bristol-Aceca um US-$ 1000,-- teuerer als der AC Aceca, der US-$ 5400,-- kostete. Im Vereinigten Königreich kostete der AC Aceca £ 1722.

Das Design der Front des AC Ace und des AC Aceca soll auf Zeichnungen von Pininfarina aus den späten 1940er-Jahren zurückgehen. Die Wagen sind wegen ihres Rohrrahmens, ihresm Aluminium-Motorblocks und ihrer Aluminiumbeplankung relativ leicht. Die 16″-Speichenräder und die gleichmäßige 50:50-Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse verleihen dem Wagen ein außergewöhnlich gutes Handling, auch auf schlechten Straßen. Die späteren Aceca (ab 1957) waren mit Scheibenbremsen vorne ausgestattet, aber alle diese Wagen haben Querblattfedern an der Vorderachse, Halbachsen hinten, Schneckenlenkung, auf Wunsch einen Overdrive für den 2., 3. und 4. Gang, eine gebogene Windschutzscheibe und lederbezogene Schalensitze. Vorder- und Hinterräder sind einzeln aufgehängt.







Das Fahrzeug war Anfang September 2018 beim Oldtimertreff im Neandertal in Mettmann zu entdecken...

Montag, Dezember 04, 2017

Alfa Romeo 1900 TI Super 1955


Motor 4 Zylinder - 1975 ccm - 115 BHP


Anbieter: PKCC Coachbuild Classic
Preis: 85.000 Euro


Alfa Romeo 2000 Bertone 1962


Frans Heijstee is the owner of Heijstee Classics  located in The Spieghel Garage Naarden, the  Netherlands. 

Price = 67.500 Euro (Essen Motor Show Dec. 2017)

Alfa Romeo 6C 2500 S Cabriolet by Pinin Farina

Alfa Romeo 6C 2500 S Cabriolet by Pinin Farina - Baujahr 1948
Motor 70 kW - Hubraum 2.443 ccm³- 6-Zylinder





  • Verkauf durch Firma Gassmann
  • Preis 325.000 Euro
  • gesehen auf der Essen Motor Show, Dez. 2017





Alfa Romeo 2500SS by Vignale

Fotos von der Essen Motor Show:




  • Alfa Romeo 2500 SS
  • 6 Zylinder - 3fach-Vergaser
  • Baujahr 1946
  • Motor 100 kW 
  • Alu-Karosserie 412 by Vignale



  • kurzer Radstand
  • Chassis-Nr.: 913346
  • Motor-Nr.: 923686