Sonntag, Oktober 31, 2010

Samstag, Oktober 30, 2010

Donnerstag, Oktober 28, 2010

Mittwoch, Oktober 27, 2010

In which direction?

A Mercedes prototype

Samstag, Oktober 23, 2010

Dienstag, Oktober 19, 2010

Triumph TR 4A IRS 1965


















TRIUMPH TR-4A IRS

  • Make of vehicle: TRIUMPH (UK)
  • Vehicle identification number: CTC62628L
  • Date of Build: 17 November 1965 in Coventry, United-Kingdom
  • Date of Despatch UK > USA: 10 December 1965
  • Destination: Standard Triumph Motor Company Inc., Houston
  • First registration in Texas: 28 Feb 1966
  • First Owners ?
  • John R Fish, Houston, Texas
  • George Rodriguez, Webster, Texas
  • September 2003 - Houston > Rotterdam (NL)
  • June 2004 - first registration in NL (AL-71-67)
  • July 2009 - Netherlands > Germany
  • August 2009 - first registration in Duisburg, Germany
  • Engine: Overhead valves side camshaft
  • Number of cylinders: Four
  • Bore and stroke: 86 mm x 92 mm
  • Cubic capacity: 2138 cc
  • Compression ratio: 9 : 1
  • Brake horse power: 104 @ 4,700 rpm
  • Torque: 1,590 lb.in @ 3.000 rpm

Owner: Thomas S. (tst)


http://en.wikipedia.org/wiki/Triumph_TR4


http://de.wikipedia.org/wiki/Triumph_TR4

Sonntag, Oktober 17, 2010

Triumph TR 6 blue










TRIUMPH TR 6

  • Year of birth 1973
  • sapphire/shadow blue
Make of vehicle: TRIUMPH (UK)
Vehicle identification number: CF/8271-UO

Date of Build: 8 May 1973 in Coventry, United-Kingdom
Date of Despatch UK > USA: 10 June 1973 Chicago

  • US Reimport 1993
  • Restauration 1994 Netherlands
  • bought in NL - May 2008

Engine: Overhead valves side camshaft (just renewed)
Number of cylinders: Six
Bore and stroke: 74.7 mm x 95.0 mm
Cubic capacity: 2.498 cc
Compression ratio: 9.5 : 1
Brake horse power: 120 @ 4,700 rpm (88 kW)
Torque: 200 Nm @ 4.700 rpm (theoretically ! cause renewed)
Optional:
  • Wire wheels
  • Overdrive
  • 123 Ignition
  • Road Cam Kent TH5
Owner: Winfried N.


http://de.wikipedia.org/wiki/Triumph_TR6

http://en.wikipedia.org/wiki/Triumph_TR6

Samstag, Oktober 16, 2010

Opel GT 1900










Opel GT - AL 1900

  • Baujahr 1968
  • Vorbesitzer: 3
  • Reimport aus Arizona/US

Motor: 4-Zyl. Reihe, längs eingebaut
Hubraum: 1900 ccm
Max. Leistung: 66 kW (90 PS) bei 5.100 U/min
Drehmoment: 149 Nm bei 2800

Besonderheiten:
  • Automatikgetriebe
  • EZ 28.02.1969
  • prod. Stückzahl 1969 = 31.474 Stück, davon 81 % für den Export
  • Preis 1969: ca. 12.600 DM
Die Entwicklung des Opel GT begann im Winter 1963 mit der Fertigung von Designstudien aus Plastilin. Der Wagen sollte vorrangig als Image-Träger des General Motors (GM)-Konzerns dienen. Auf der IAA 1965 wurde dann ein Prototyp unter der Bezeichnung „Opel GT Experimental“ gezeigt. Die mögliche Einführung eines „Gran Turismo“-Sportwagens unter der Marke Opel wurde damals mit ebenso viel Erstaunen wie Begeisterung aufgenommen. Ein Sportwagen passte eigentlich nicht zum ansonsten überaus biederen Markenimage des Rüsselsheimer Autobauers. Über die tatsächliche Realisierung hielt sich Opel allerdings lange bedeckt.

Charakteristisch war für das Modell die so genannte “Coke-Bottle-Shape”, womit auf das schmale Mittelteil des Wagens angespielt wurde, und die Klappscheinwerfer, welche über einen Hebel im Innenraum entlang der Längsachse aus der Haube gedreht wurden. Diese bezeichnete man bald als „Schlafaugen“ - in dieser Bauart von Opel patentiert.

Besitzer: Heike & Dieter G. [go]


http://de.wikipedia.org/wiki/Opel_GT

http://en.wikipedia.org/wiki/Opel_GT



Broschüren:

http://www.scribd.com/~Opel-GT-Nur-Fliegen-ist-schoener


http://www.scribd.com/~Opel-GT-brochure

Freitag, Oktober 15, 2010

Jaguar XJ40 Sovereign - Specs










Jaguar XJ 40 Sovereign

  • Baujahr 1989
  • Automatik-Getriebe

Motor: 6 Zyl. Reihe, Type AJ6
Ventilsteuerung: DOHC
Hubraum: 3590 ccm
Maximalleistung: 221 PS bei 5000 U/min
Max. Drehmoment: 392 Nm (289 lb·ft)
Verdichtung: 9,6:1
Gemischaufbereitung: Lucas/Bosch Einspritzung
Höchstgeschwindigkeit: 219 km/h

Eine Besonderheit dieses Modells ist das weltweit erste Automatikgetriebe mit manueller Schaltgasse. Optisch waren die Sovereign- und Daimler-Varianten nun durch rechteckige „styled headlamps“ von den Standardversionen zu unterscheiden.

The Jaguar XJ40 was the result of a 10 year design exercise with the Jaguar design department attempting to best the classic design of the first generation XJ6. The XJ40 prototypes began with a body design very similar to the final result, wandered through the boxy, angular shapes which were popular in the early-1980s, before returning to the body style that we know today as the XJ40.

While the XJ40 body design was simplified greatly over that of the series III XJ6, the XJ40 electrical system became much more complex.


Besitzer: Andreas C. [xj40]


http://de.wikipedia.org/wiki/Jaguar_XJ40

http://en.wikipedia.org/wiki/Jaguar_XJ

Donnerstag, Oktober 14, 2010

HONDA VTX 1800 C








HONDA VTX 1800 C - Cruiser

  • Baujahr 2003

Leistung: 71 kW / 97 PS @ 5.000 U/min
Hubraum: 1.796 ccm
Drehmoment: 156 Nm @ 3.000 U/min
Bohrung x Hub: 101 x 112 mm
Verdichtung: 9,0 : 1
Höchstgeschwindigkeit: 196 km/h
Bauart: 2-Zylinder 4-Takter V90, 4 Ventile/Zylinder
Kühlsystem: Wasser gekühlt
Getriebe: 5 Gang
Antriebssystem: prim. Zahnrad / sek. Kardan
Gemischaufbereitung: elektr. Kraftstoffeinspritzung
Länge - Höhe - Breite: 2.455 mm - 1.125 mm - 930 mm

Jeder, der schon einmal einen der großkalibrigen pompösen V2-Cruiser bewegt hat, wird von der VTX überrascht sein. Die anderen fahren so, wie sie optisch daher kommen. Schwerfällig und fahrdynamisch träge. Sie nerven allsamt mit einem ausgeprägten Eigenlenkverhalten. Die 1800er wirkt dagegen agil und kooperativ. Hondas technische Dompteure haben aus einem Ackergaul ein Reitpferd gemacht. Was geblieben ist, sind die relativ früh aufsetzenden Fußrasten. Wer es nach Sportlermanier übertreibt, sie schraddeln lässt bis sie einklappen, der wird mir nix dir nix durch den aufsetzenden Rahmen aus der Kurve gehebelt...

Besitzer: Uwe D. (dz)


http://en.wikipedia.org/wiki/Honda_VTX_Series

http://www.vtx-riders.de/

Mittwoch, Oktober 13, 2010

Ford Probe Racer








Ford Probe Racing Coupe

  • Baujahr 1996
  • 220.000 km
  • Poly Motorlager und Hinterachslängslenker
  • Domstreben an Vorderachse
  • TH Raptor Scavenger Abgasanlage inkl. Fächerkrümmer und Metallkat
  • K-Sport Gewindefahrwerk
  • B&M Shortshifter
  • 2001er Xedos 9 Block mit KL-ZE Köpfen und ZE Ansaugbrücke
  • verstärkte Sachskupplung mit AP Racing Druckplatte
  • erleichtertes Schwungrad
  • Elektronische Wasserpumpe
  • Dbilas Dynamic Nockenwellen
  • Megasquirt II V3.0 mit MS2 Extra Software (Traktionskontrolle, Flatshift,..)
  • Mitsubishi 3000GT Zündspulen (kein mechanischer Zündverteiler mehr)
  • Racepak UDXSR Digitaltacho
  • Autometer AFR und Stack EGT Anzeige
  • Tomason tn4 Felgen mit Vredestein Ultrac Sessanta 225 40 R 18
  • Raid Freeway 340 mm Airbaglenkrad
  • BMC Carbon Airbox
  • Whinteline Hinterachsstabilisator mit verstärkten Koppelstangen
  • MX-3 Getriebe (kurzer 5. Gang)
  • Leergewicht 1.220 kg
  • 145,6 kW (198 PS)

Der Ford Probe war ein Sportcoupé der Ford Motor Company. Er wurde von 1989 bis 1997 in Flat Rock (Michigan) produziert und 1992 komplett überarbeitet. Er wurde geplant, um die Lücke zwischen dem Ford Mustang und der restlichen Modellpalette zu schließen. Langfristig sollte er den Mustang ablösen.

Der Probe war eine Gemeinschaftsarbeit mit Mazda und basierte auf der Mazda GD Plattform (1987-1992) bzw. der Mazda GE Plattform (1992–1997). Er entsprach technisch weitgehend dem Mazda MX-6, der allerdings in Vergleichstests vor allem hinsichtlich der Fahrwerksqualität häufig schlechter abschnitt als der Probe.


Besitzer: Marco O. (mo)


http://en.wikipedia.org/wiki/Ford_Probe

http://de.wikipedia.org/wiki/Ford_Probe

Dienstag, Oktober 12, 2010

Ford Mustang Coupe 1967










Ford Mustang Coupe
  • Baujahr 1967
  • dunkelgrün metalic

Motor: V8
Hubraum: 4700 ccm (289 cui)
Bohrung/Hub: 4 x 2.87 (Zoll)
Verdichtung: 9,3:1
Leistung: ca. 250 PS
Max.Drehmoment: 413Nm bei 3.200 U/min
Getriebe: C4 - 3-Gang Automatik
Sonstiges:
  • Schärfere Nockenwelle
  • Edelbrock Ansaugbrücke
  • Edelbrock Vergaser
  • Lenkungsservounterstützung

Im April 1964 präsentierte Ford den Mustang der ersten Generation auf technischer Basis des Ford Falcon als Coupé sowie als Cabriolet und schuf damit die nachmalig nach ihm benannte Klasse der Pony Cars.

Dem Mustang war vom Start weg ein ungeheurer Erfolg beschieden; bis heute hält er mit knapp 680.000 im ersten Modelljahr verkauften Einheiten den Rekord in den USA.

Das Besondere am Mustang war nicht nur die aufwändige und raffiniert gestaltete Werbekampagne vor und während der Markteinführung, sondern beruhte auch auf der Tatsache, dass sich durch eine umfangreiche Liste von Einzelextras und Ausstattungspaketen jeder Kunde sein Mustang-Modell ganz nach individuellem Geschmack gestalten konnte, ob als karg ausgestattetes Sechszylindermodell oder als kleines Luxuscoupé oder als Sportgerät mit leistungsstarkem V8-Motor.

Besitzer: Michael G. (gm)


http://de.wikipedia.org/wiki/Ford_Mustang

http://en.wikipedia.org/wiki/Ford_Mustang