Freitag, September 25, 2015

Volvo PV 544 - 1960

Patrics Volvo PV


















Der Volvo PV 544 ist ein Personenkraftwagen des schwedischen Automobilherstellers Volvo und wurde ab 1958 als Nachfolger des ersten „Buckelvolvos“ PV 444 produziert. Von diesem wurden die selbsttragende Karosserie und der Vierzylindermotor mit hängenden Ventilen, drei Kurbelwellenlagern und 60 PS (44 kW) bis 80 PS (59 kW) übernommen. Auch das Drei- oder Viergang-Getriebe und das Fahrwerk mit einzeln an doppelten, ungleich langen Querlenkern aufgehängten Vorderrädern, einer angetriebenen starren Hinterachse an vier Längslenkern und Panhardstab und Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfern an allen Rädern blieb im Wesentlichen gleich. Volvo war der erste Hersteller, der seine Fahrzeuge - den PV 544 und den 1956 präsentierten P 121 „Amazon" - ab 1959 serienmäßig mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten an den Vordersitzen ausstattete.

Viele glaubten, dass die Produktion des PV 444 beendet werden würde, nachdem 1956 der technisch ähnliche, aber moderner gestaltete Volvo Amazon präsentiert wurde. Der PV 444 wurde jedoch überarbeitet; bekam unter anderem eine ungeteilte Frontscheibe und ein neues Armaturenbrett mit Bandtacho und Polsterung („Sicherheits-Auflage") wie der Amazon. Mit mehr Platz auf der Rückbank für nun drei Erwachsene wurde das so verbesserte Modell ab 1958 als PV 544 weiter angeboten.

Im Jahre 1961 bekam der PV 544 zusammen mit dem P 121 Amazon eine 12-Volt-Anlage. 1962 wurde der seit Ende der 1940er Jahre mit Phosphat-Tauchgrundierung ohnehin schon gute Rostschutz nochmals verbessert. Der Erfolg des Wagens hielt an, und er war mehrere Jahre der meistverkaufte Personenwagen in Schweden.

Die Produktion der Limousine endete nach 243.995 gebauten Wagen 1965. Der letzte, der 440.000ste PV 544, ein schwarz lackiertes Modell „Sport“ mit 95 PS (70 kW), wurde am 20. Oktober 1965 um 15:00 Uhr vom Band gefahren. Er steht im Volvo-Museum in Göteborg, nahe der Fabrik in Torslanda.

Mittwoch, September 23, 2015

Yamaha XJ 550

Lothars Yamaha XJ 550










Die XJ 550 wurde 1981 von Yamaha auf den deutschen Markt gebracht, um als kleinstes Modell die sportliche XJ-Baureihe nach unten abzurunden.

Im Gegensatz zu ihren großen Schwestern verfügte sie, statt des Kardans, über Kettenantrieb und ein Sechsgang-Getriebe. Erhältlich war sie in den Farben rot und schwarz. Gegenüber der Yamaha XJ650 war sie deutlich zierlicher gebaut und um 30 Kilogramm leichter. Auch die Sitzhöhe war niedriger, was die XJ550 besonders für Anfänger und Wiedereinsteiger interessant machte. 

Gleichwohl war sie eine beliebte Fahrschul-Maschine. Wegen ihres geringeren Gewichtes stand sie in der Fahrdynamik kaum hinter ihrer großen 650er Schwester, da diese mit ihrer langen Endübersetzung zu kämpfen hatte. Da der Verkaufserfolg hinter den Erwartungen blieb und außerdem 600 cm³ Motoren in Mode kamen, wurde die XJ550, zusammen mit der XJ650, ab 1984 durch die Yamaha XJ600 abgelöst. 

In Österreich wurde zeitgleich eine technisch eng verwandte Version, die XJ500 (aus steuer- und versicherungsrechtlichen Gründen) mit 499 cm³ und 54 PS verkauft (Fahrgestellnummer 5N4).



BMW R 65

Falkos BMW R 65












https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_R_65

Die BMW R 65 ist ein unverkleidetes Motorrad des Fahrzeugherstellers BMW. Das Naked Bike wird von einem Boxermotor mit 649,6 cm³ Hubraum angetrieben, der eine Nennleistung von 33 bzw 37 kW (45/50 PS) erzeugt. Der Zweizylindermotor hat in den zwei Zylinderköpfen jeweils eine untenliegende, zentrale Nockenwelle (OHV) und zwei hängende Ventile.

Gebaut wurde die Maschine im Zeitraum von 1978 bis 1993. Ab 1985 wurde sie mit Monolever-Einarmschwinge ausgestattet. In dieser Ausführung hatte die BMW R 65 eine Leistung von 20 bzw. 35 kW (27/48 PS).

Das Modell ab 1985 war mit einem Leergewicht von 205 kg (vollgetankt) das leichteste Motorrad von BMW, jedoch mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 440 kg voll tourentauglich. Die kurzhubige (Bohrung × Hub: 82 × 61,5 mm) Maschine erreichte bereits mit 20 kW eine Spitzengeschwindigkeit von 147 km/h, die 50 PS Version ist mit 175 km/h Spitzengeschwindigkeit angegeben.

Montag, September 14, 2015

Rosengart Museum

Sehr versteckt im Erftkreis, in Bedburg-Rath liegt ein kleines, aber feines Auto Museum, das die Fahrzeugmodelle der fast vergessenen französischen Automarke Rosengart in Erinnerung halten möchte:

Das Rosengart-Museum

Die Betreiber geben sich große Mühe, die Fahrzeuge und ihre Geschichte zu bewahren und allen Besuchern anhand von kleinen Geschichten nahe zu bringen.

Im Museum sind wirkliche Raritäten ausgestellt und viele sonstige Dokumente über den Industriellen Lucien Rosengart und die automobile Zeit der dreißiger bis fünfziger Jahre.







Sonntag, September 06, 2015

MX5 karai

Andreas hat ein neues Auto: 


 Edelstahl Endschalldämpfer BBK (IL-Motorsport) 85mm Durchmesser 

17" OZ Felgen in Wagenfarbe lackiert

Bilstein Fahrwerk B14 blau

Spurverbreiterung hinten 20mm  

Wassertransferdruck Innenraum

Lackierung schwarz glänzend Heckspoiler + Diffusor 

Felgenschrauben

Folierung A-Säule