Montag, Dezember 04, 2017

Alfa Romeo 1900 TI Super 1955


Motor 4 Zylinder - 1975 ccm - 115 BHP


Anbieter: PKCC Coachbuild Classic
Preis: 85.000 Euro


Alfa Romeo 2000 Bertone 1962


Frans Heijstee is the owner of Heijstee Classics  located in The Spieghel Garage Naarden, the  Netherlands. 

Price = 67.500 Euro (Essen Motor Show Dec. 2017)

Alfa Romeo 6C 2500 S Cabriolet by Pinin Farina

Alfa Romeo 6C 2500 S Cabriolet by Pinin Farina - Baujahr 1948
Motor 70 kW - Hubraum 2.443 ccm³- 6-Zylinder





  • Verkauf durch Firma Gassmann
  • Preis 325.000 Euro
  • gesehen auf der Essen Motor Show, Dez. 2017





Alfa Romeo 2500SS by Vignale

Fotos von der Essen Motor Show:




  • Alfa Romeo 2500 SS
  • 6 Zylinder - 3fach-Vergaser
  • Baujahr 1946
  • Motor 100 kW 
  • Alu-Karosserie 412 by Vignale



  • kurzer Radstand
  • Chassis-Nr.: 913346
  • Motor-Nr.: 923686



Sonntag, Oktober 15, 2017

Weitere Tour-Fotos 2017


Treffpunkt war der Parkplatz auf Zeche Ewald



Die Startaufstellung mit Nissan, MG, Mazda und BMW



Kurzer Tankstopp für den Motorradfahrer



Unterwegs hat es auch mal kurz nicht geregnet...



Ein Teil der Tour-Teilnehmer kurz vor dem Ziel bei Wipperfürth

Sonntag, Oktober 08, 2017

Rückfahrt von Wipperfürth

Da das Wetter nicht viel besser wurde, ging die Rückfahrt auf dem schnellsten Weg über die Autobahn. Davon gibt es auch noch zwei Videos...



... unterwegs traf man noch einen US-Schlitten, vermutlich Buick Roadmaster.




Tour-Videos 2017

Unsere Tour startete auf Zeche Ewald in Herten, führte uns dann über Herne, Bochum nach Hattingen, dann Richtung Schwelm und Radevormwald.

Das Wetter war bescheiden, mit Nieselregen ging es los und steigerte sich dann immer mehr.

Daher ist die Qualität der Videos dem Wetter entsprechend trüb:



Vom Parkplatz "Sticht" ging es dann nach Kierspe zur Eisdiele Gelamondo.

Am Parkplatz mussten uns leider zwei Mitstreiter wegen Kupplungsproblemen verlassen.



Danach haben wir entschieden, die Tour abzukürzen und direkt nach Wipperfürth zum Essen zu fahren.

Dieser Streckenabschnitt war grandios und auch die Sonne kam mal wieder zum Vorschein.



Das Restaurant Koppelberg hat uns dann für die Strapazen mit einem guten Essen verwöhnt.

Danach wurde die Heimreise individuell angetreten...



Freitag, Oktober 06, 2017

Ausfahrt 2017

Unsere Tour startete auf Zeche Ewald in Herten...


Mit dabei waren Mazda MX5 karai, Triumph 1200 Explorer Enduro, Triumph TR4A und Ford Pickup...


... sowie Nissan Silvia Special und MG F ...


... VW Jetta Syncro, Ford Mustang und BMW 520i - 

hier an unserem Ziel in Wipperfürth. 

Montag, Oktober 02, 2017

Bennes Nissan

Hier nun einige aktuelle Fotos von unserem "Rennfahrer" Benne
und seinem Nissan Sivia S15 Spec-R: 




In Japan erschien im Herbst 1999 die siebte und letzte Generation: der Silvia S15. Der SR20DET leistete hier 184 kW (250 PS). Der Zweiliter-Turbo erstarkte dank kleinerer Änderungen am Turbolader und an der Motorsteuerung. Der SR20DE (ohne Turbo) hatte 121 kW (165 PS).
Dieser Silvia erhielt innen wie außen eine aggressive Formgebung, ein verbessertes Fahrwerk und erstmals ein Sechsgang-Schaltgetriebe (zusätzlich zu einer manuellen Fünfgangschaltung und einer Viergangautomatik).
Anfangs wurde der neue Silvia lediglich als Spec-S (ohne Turbolader) und als Spec-R (Turbo) angeboten; beide Modelle waren mit einem Aero-Paket erhältlich, das einen großen Heckflügel und kleine Seitenschürzen umfasste. Der Spec-R besaß das Sechsganggetriebe, ein härteres Fahrwerk und eine steifere Karosserie, Vierkolben-Scheibenbremsen vorne, einen größeren Bremsservo, ein wirksameres Sperrdifferenzial und, gegen Aufpreis, die Vierradlenkung HICAS; der Spec-S musste mit dem Fünfganggetriebe (oder auf Wunsch mit der Automatik, die es auch für den Spec-R gab) und ohne die zusätzlichen Versteifungen und die übrigen Merkmale des Spec-R auskommen.


Weitere Infos findet man bei seinem Rennteam "Robby Rock Racing": 


Donnerstag, September 21, 2017

Mini Comtesse auf Zeche Ewald

Am letzten Sonntag war ein Oldtimertreffen auf Zeche Ewald in Herten. Dort tauchte ein sehr ungewöhnliches, dreirädriges Fahrzeug aus Frankreich auf, eine sog. "Mini Comtesse"...









Dazu findet man folgende Infos bei Wikipedia:

Das Unternehmen Acoma Sarl aus Angers begann 1974 mit der Produktion von Automobilen und stellte im gleichen Jahr Fahrzeuge auf dem Pariser Automobilsalon aus. Der Markenname lautete Mini Comtesse. Im Jahre 1979 wurden 3500 Fahrzeuge verkauft. 1984 endete die Produktion.

Das Unternehmen stellte Kleinstwagen her. Beim ersten Modell handelte es sich um ein Dreirad, bei denen sich das einzelne Rad vorne befand. Zwei zusätzlich montierte Räder ohne Bodenkontakt sollten das Umkippen in Gefahrensituationen verhindern. Für den Antrieb sorgte ein Moped-Einbaumotor von Motobécane mit 47 cm³ Hubraum, der das Vorderrad (über eine Kette) antrieb. 

Eine Besonderheit stellten die Türen dar: die linke Tür ist eine Flügeltür, im Dach angeschlagen, die in engen Parklücken nur wenig Platz benötigt, und die rechte Tür ist eine konventionell vorne angeschlagene Tür. 

Aufgrund des geringen Hubraums dürfen die Fahrzeuge in Frankreich ohne Fahrerlaubnis benutzt werden.

1978 folgte ein Modell vier Rädern. Auch die Modelle Comtesse Super Coupé, Comtesse Super Sport und Starlette waren vierrädrig und verfügten über den kleinen Motor. Im Star sorgte ein größerer Motor mit 125 cm³ Hubraum für den Antrieb.

Dienstag, September 12, 2017

Treckertreffen in Mülheim / Ruhr

Anlässlich des "Tag des Denkmals" am 10.09.2017 konnte man auch die "Alte Dreherei" in Mülheim besichtigen. Dort trafen sich auch einige Treckerfahrer aus der näheren Umgebung zu einem Stelldichein.


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Die Fotos findet man in voller Größe auch hier:

https://www.flickr.com/photos/fine-cars/albums/72157685875636861


Berkeley Orange

Im August 2017 trafen sich beim Autoteilehändler Pannenbecker in Moers viele Oldtimerenthusiasten. Darunter war auch der Besitzer eines sehr raren britischen Kleinwagens, ein Berkeley Car in Orange.










Berkeley Cars war ein britischer Hersteller von Automobilen. Von 1956 bis 1960 baute er sportliche Kleinstwagen mit von Motorrädern abgeleiteten Motoren mit 325–700 cm³ Hubraum.

Die Berkeley Cars Limited in Biggleswade in Bedfordshire entstand aus der Zusammenarbeit des Konstrukteurs Lawrence „Lawrie“ Bond mit der Berkeley Coachworks Limited von Charles Panter, damals einer der größten Hersteller von Wohnwagen in Europa. Berkeley Coachworks hatte viel Erfahrung in der Verarbeitung von GFK und war auf der Suche nach einem Produkt, das die Lücken in seiner saisonal stark schwankenden Wohnwagenproduktion füllen konnte. 

Die ersten Fahrzeuge hatten auf dem britischen Markt sofort Erfolg, und so entwarf man in den vier Produktionsjahren etliche davon abgeleitete Modelle. Exportmärkte, namentlich die USA, versuchte man zu erobern und bald waren die Wagen als kleine, billige Sportwagen bekannt, die viel Spaß bereiteten, aber auch fragil waren. 

Die Geschäftsleitung erkannte die Chancen der mit dem Mini und dem Austin-Healey Sprite Ende der 1950er-Jahre aufkommenden Klasse und entwickelte mit Unterstützung von Ford ein konventionelleres Modell.

Ende 1960 brach der Wohnwagenmarkt ein und so zwang das Fehlen finanzieller Reserven die Berkeley Coachworks am 12. Dezember 1960 in die Liquidation, wobei der Autohersteller Berkeley Cars mitgerissen wurde. 

Nach der Herstellung von etwa 4100 Fahrzeugen unterschiedlicher Typen musste die Fertigung kurz vor Weihnachten 1960 eingestellt werden. 

Weitere Informationen zu Berkeley Cars:


Sonntag, August 13, 2017

Singer SM Roadster 1951


Dieser kleine Roadster wurde bei den Classic Days auf Schloss Dyck ausgestellt: 
  • Baujahr 1951
  • 48 PS
  • 1497 ccm
  • 4 Zylinder



https://de.wikipedia.org/wiki/Singer_Roadster

Der Singer Roadster ist ein Sportwagen, den Singer von 1939 bis 1955 als Nachfolger des Singer 9 Sports herstellte. Der Roadster wurde 1939 als offene Version des Singer Bantam vorgestellt. 

Während des Zweiten Weltkrieges ruhte die Produktion und wurde nach dessen Ende ohne Veränderungen wieder aufgenommen. 

1949 erhielt der Roadster ein Vierganggetriebe vom Singer Hunter und hieß ab da Roadster 4A. Die Modelle 4AB und 4AC, die 1950 herauskamen, waren nur kurzlebig und wurden 1951 vom Roadster 4AD auf Basis des Singer SM 1500 abgelöst. In dieser Form wurde das Modell noch bis 1955 hergestellt. Insgesamt entstanden 11.063 Exemplare.

Die letzte Version des Roadster, der 4AD, hieß offiziell 'Singer SM Roadster'. Dort war der größere Motor der SM-1500-Limousine mit 1497 cm³ Hubraum und einer Leistung von 48 bhp (35 kW) eingebaut. 

Fahrgestell und Aufbau wurden unverändert vom Vorgängermodell übernommen. Ab 1953 gab es, wie bei der Limousine, auf Wunsch auch den Zweivergasermotor mit 58 bhp (42,6 kW).

Anfangs wurden auch von diesem Modell alle Wagen exportiert, aber ab 1953 wurden sie auch im Vereinigten Königreich angeboten. Bis 1955 wurden 3440 Exemplare gebaut.