Sonntag, Dezember 23, 2012

Samstag, Dezember 15, 2012

Rolux Baby

Das Unternehmen Société Rolux aus Lyon wurde 1947 von New-Map als eigenständiges Unternehmen zur Produktion von Automobilen gegründet. 1952 endete die Produktion nach etwa 1000 hergestellten Exemplaren.

Es wurden Kleinstwagen hergestellt. Die Fahrzeuge verfügten über einen Einzylindermotor mit 125 cm³ Hubraum im Heck. Die offene Karosserie ohne Türen bot Platz für zwei Personen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rolux






The Rolux was a French automobile manufactured from 1938 until 1952.

The product of a Lyon company better known for making the New-Map motorcycle, the light car, also sold as a New Map, had a single-cylinder, air-cooled, two-stroke, 100 cc engine made by Fichtel and Sachs. The engine was mounted behind the driver with chain drive to the back axle. The body was an open two-seater with no doors.

In 1947 production moved to Clermont-Ferrand, and the company was renamed as Société Rolux, and the car became the Rolux VB60 or Baby. In 1950 the engine, now by Ydral, grew to 125 cc and a 175 cc version, the VB61 was also introduced. A proposed closed car was shown in 1946 but never reached production. Car manufacture stopped in 1952 after about 300 were made, but the company, renamed to Société de Construction du Centre and moving to Puy de Dome, continued making motorcycles and some small 3-wheeled vans.

http://en.wikipedia.org/wiki/Rolux






New Map war eine kleine französische Firma, die 1898 von Joseph Martin gegründet und später von seinem Sohn Paul geführt wurde. Ab 1920 wurden gute 30 Jahre lang Motorräder gebaut.

Der Einstieg in den Automobilbau erfolgte 1938 mit dem Bau eines kleinen, leichten Zweisitzers, des so genannten Baby. 1947 zog die Firma von Lyon nach Clermont-Ferrand und benannte sich in Rolux um, nach einem weiteren Umzug 1952 und der Umbenennung in Societe de Construction du Centre wurde die Autoproduktion beendet. Das Unternehmen kümmerte sich nun wieder ausschließlich um den Bau von Motorrädern.

http://classi-car.de/katalog/rolux/

Man kann solch ein kleines Auto hier ersteigern:

http://www.handlewithfun.com/lot-search.cfm?search=rolux

Sonntag, Dezember 09, 2012

Porsche 911 Targa










Der klassische Porsche Targa

Der erste Porsche mit Targadach wurde im September 1965 auf der IAA als Porsche 911 Targa präsentiert. Im Gegensatz zum erst in den 1980er Jahren vorgestellten komplett offenen Porsche 911 Cabriolet gab es ein Überrollschutzsystem (den so genannten Targa-Bügel), wodurch das so entstandene „Sicherheitscabriolet“ den strengeren Zulassungsrichtlinien des für Porsche wichtigen US-amerikanischen Exportmarktes entsprach. Das vordere Dachteil (faltbarer Aludruckgussrahmen mit Kunstlederbezug) und das hintere Mini-Stoffverdeck mit Kunststoff-Scheibe konnten separat entfernt und im Kofferraum verstaut werden. Ab dem Modelljahr 1969 gab es eine fest montierte und aus beheizbarem Sicherheitsglas gefertigte Schutzscheibe im Heck... 

Der Porsche Targa des G-Modell

Mit dem Wechsel zum ab 1973 erhältlichen Porsche 911 G-Modell plante Porsche, das herausnehmbare Faltdach durch ein festes Aluminiumdach zu ersetzen, was bei den Targa-Kunden jedoch auf wenig Gegenliebe stieß. Deshalb wurde ab April 1974 das bekannte Faltdach, welches für den G-Modell-Targa seit seiner Einführung im August 1973 nur gegen Aufpreis erhältlich war, wieder zur Serienausstattung. Ab 1975 ist der Sicherheitsbügel des Carrera Targa schwarz, statt wie bisher silber, eine Änderung, die ab dem Modelljahr 1979 auf alle 911 Targa übertragen wird. Ab dem Frühjahr 1987 ist auch das Topmodell des 911, der 911 Turbo, als Targa lieferbar und bleibt wie das 911 Turbo Coupé mit 4-Gang-Getriebe bis April 1988 erhältlich. Zu Grundpreisen ab 134.850 DM werden 193 Exemplare verkauft.

Vom sehr sportlich ausgelegten und von 1987 bis 1989 angebotenen 911 Carrera Clubsport wird ein einziges Fahrzeug als Targa ausgeliefert. Im letzten Modelljahr des G-Modells des Porsche 911 (1989) werden noch 104 Porsche 911 Turbo Targa gefertigt. Von insgesamt 196.932 gefertigten Porsche 911 des G-Modells sind insgesamt 57.349 Targa. Der prozentuale Anteil des Targa am 911-Modellmix entspricht damit also 29,2 %.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Porsche_Targa

Sonntag, Dezember 02, 2012

Le Mans 1949

Aston Martin DB2 - UMC 64

 photo by Louis Klemantaski

Allard driven by Cole

Historic racing photo by Louis Klemantaski, 1950

Sonntag, November 25, 2012

The Autocar June 16, 1950

Ludger's großer Stolz

Harley-Davidson Softail Springer Classic 2007




These big-twin motorcycles capitalize on Harley's strong value on tradition. With the rear-wheel suspension hidden under the transmission, they are visually similar to the "hardtail" choppers popular in the 1960s and 1970s, as well as from their own earlier history. In keeping with that tradition, Harley offers Softail models with "Springer" front ends and "Heritage" styling that incorporate design cues from throughout their history...

Source: http://en.wikipedia.org/wiki/Harley-Davidson#Softail

Anfang der 1980er Jahre wurden Motorräder im Chopper-Look immer beliebter, was auch der neuen Geschäftsleitung von Harley-Davidson nicht entging. In den USA war in diesem Zeitraum ein profitabler Handwerkszweig entstanden. Customizer wie z. B. Arlen Ness befassten sich schon damals professionell mit der individuellen Umgestaltung von Serienmotorrädern. Viele griffen und greifen als Ausgangsbasis für ihre Arbeiten mit Vorliebe auf alte Starr-Rahmen-Chassis (hardtail) zurück, da deren ungefedertes Heck eine besonders schnörkellose Linienführung und eine extrem geringe Sitzhöhe zulässt.

Um diesem Design näher zu kommen, ohne zugleich die fahrtechnischen Nachteile und Komforteinbußen eines ungefederten Hinterrades in Kauf nehmen zu müssen, verwendete Harley-Davidson das 1984 vorgestellte Softail-Fahrwerk. Bei ihm sitzt das Hinterrad in einer Dreiecksschwinge aus Stahlrohr; die beiden Federbeine sind waagerecht unter dem Getriebe versteckt und sorgen dort nahezu unsichtbar für ein Minimum an Federungskomfort. Das Fahrwerk wurde von Bill Davis, einem Ingenieur aus St. Louis, entwickelt, der eine Lizenz seines patentierten Rahmens an Harley-Davidson vergab.

Der Motor ist in den Softail-Modellen als integraler Bestandteil des Fahrwerks starr in den Rahmen geschraubt, während alle anderen Baureihen eine schwingungsentkoppelte Gummilagerung aufweisen. Da der Evolution-Motor noch keinerlei Massenausgleich besaß, ist das Fahrerlebnis auf einer Evo-Softail durch stärkere Vibrationen geprägt. Diese konnten durchaus zu an den Schweißnähten abgerissenen Auspuffanlagen oder gelösten Schraubverbindungen führen.

Die Softail-Modelle 2000 bis 2006 sind mit dem Twin Cam 88B-Motor ausgestattet, der sich durch zwei Ausgleichswellen (B für englisch Balancer) zur Vibrationsminimierung auszeichnet. Dank dieser Technik hat eine Softail mit Twin Cam 88B deutlich weniger Vibrationen als eine Dyna oder Touring. Seit dem Jahr 2007 verfügen alle Softail Modelle über den hubraumstärkeren Twin Cam 96B Motor mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung ESPFI, aktivem Ansaug- und Auspuffsystem sowie Cruise Drive Sechsganggetriebe...

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Harley-Davidson


 

Samstag, November 17, 2012

untitled motorcycles

Untitled Motorcycles are two guys and a girl making custom motorcycles out of a workshop in Camden, London. Untitled build motorcycles for everyday use with great individual styling and quality mechanics. They do not focus on speed or an urban cool. they seek to build motorcycles that speak to the soul. They bring back to life old unloved motorcycles and in a way recycle them into classics...



LEAP FILMS have produced a 90-second Ad for the London based bespoke motorcycle maker, Untitled. The film looks like a Bruce Davidson shoot populated by Fellini characters, as the viewer is taken on a mesmerizing journey through a desolate London wasteland:

  

Sonntag, November 11, 2012

Yamaha XJ 550

Lothar war bei unserer letzten Ausfahrt ins Sauerland mit seiner Yamaha XJ 550 dabei.








Die XJ 550 wurde 1981 von Yamaha auf den deutschen Markt gebracht, um als kleinstes Modell die sportliche XJ-Baureihe nach unten abzurunden.

Im Gegensatz zu ihren großen Schwestern verfügte sie, statt des Kardans, über Kettenantrieb und ein Sechsgang-Getriebe. Erhältlich war sie in den Farben rot und schwarz. Gegenüber der Yamaha XJ 650 war sie deutlich zierlicher gebaut und um 30 Kilogramm leichter. Auch die Sitzhöhe war niedriger, was die XJ 550 besonders für Anfänger und Wiedereinsteiger interessant machte. Gleichwohl war sie eine beliebte Fahrschul-Maschine. Wegen ihres geringeren Gewichtes stand sie in der Fahrdynamik kaum hinter ihrer großen 650er Schwester, da diese mit ihrer langen Endübersetzung zu kämpfen hatte. Da der Verkaufserfolg hinter den Erwartungen blieb und außerdem 600 cm³ Motoren in Mode kamen, wurde die XJ 550, zusammen mit der XJ 650, ab 1984 durch die Yamaha XJ 600 abgelöst. In Österreich wurde zeitgleich eine technisch eng verwandte Version, die XJ 500 (aus steuer- und versicherungsrechtlichen Gründen) mit 499 cm³ und 54 PS verkauft (Fahrgestellnummer 5N4).


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Yamaha_XJ_550

Samstag, November 03, 2012

Andreas' Audi TT Roadster

Kaum ein Sportwagen-Debüt sorgte Ende der 90er Jahre für mehr Aufsehen als die Premiere des Audi TT. Nach nur drei Jahren Entwicklungszeit rollt ab 1998 der Audi TT, zunächst als Coupé, vom Band. Der Name TT geht auf die sportlichen NSU-Prinz-TT-Modelle zurück.

Coupé und Roadster werden im Verbund an den Audi Standorten Ingolstadt und Györ in Ungarn gefertigt. Presswerk, Karosseriebau und Lackiererei des TT sind in Ingolstadt angesiedelt. Die lackierten Karosserien werden per Bahn nach Györ transportiert und dort endmontiert. Bereits 2004 läuft der 250.000 Audi TT in Györ vom Band...

»» http://www.audi.de/~tt_coupe






Die Entwicklung des Audi TT begann im September 1994 im Design-Zentrum des kalifornischen Simi Valley. Führender Designer des TT war Peter Schreyer. Im Jahr darauf wurde eine Studie des Audi TT Coupé auf der IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit vorgestellt. Etwas später folgte noch im selben Jahr die Vorstellung der TT-Roadster-Studie auf der Tokyo Motor Show, die den Namen TTS erhielt – angelehnt an die NSU-Tradition mit dem NSU Prinz TTS. Die positive Resonanz bei den Besuchern und den Motorzeitschrift-Journalisten führte bei Audi zu dem Entschluss, die Studie zu bauen – ohne große Änderungen. Nach nur drei Jahren Entwicklungszeit kam im Herbst 1998 das Coupé mit 1,8-Liter-Turbomotor und wahlweise 132 oder 165 kW (180 bzw. 225 PS) auf den Markt. Im Herbst 1999 wurde der vormalige TTS als TT Roadster vorgestellt...

»» http://de.wikipedia.org/wiki/Audi_TT

Freitag, November 02, 2012

Warten auf die Nachzügler

Bei unserer letzten Ausfahrt haben wir einige Teilnehmerfahrzeuge
unterwegs "verloren". Also musste zwischendurch ein kurzer Stopp
eingelegt werden, bis alle wieder " in der Kolonne" waren...