... Automobilisierung nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland.
Kommst du mal nach Osnabrück...
„Wer den Tod nicht scheut, fährt Lloyd“ hieß es in den 1950er Jahren, wenn es darum ging, diejenigen aufzuziehen, die mit ihrem Lloyd LP 300 über die noch nicht sonderlich belebten deutschen Straßen rollten. Der Lloyd war damals einer der meistgekauften Kleinwagen, spartanisch ausgestattet und mit einer Karosserie versehen, die aus mit Kunstleder beklebtem Sperrholz bestand. Doch wer ihn fuhr, hatte ein Dach über dem Kopf und konnte sich stolz Autobesitzer nennen. In der Regel blieb es nicht bei dem bescheidenen Einsteigermodell, es folgte die Anschaffung eines größeren Autos, mit dem der deutsche Wirtschaftswunderbürger dann richtig in Fahrt kam...
http://www.industriekultur-museumos.de/
Sonderausstellung 13. Mai 2012 bis zum 30.September
Sonntag, Juli 01, 2012
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