Der Hillman Minx ist ein Mittelklasse-Pkw, den Hillman, eine Marke der Rootes-Gruppe von 1932 bis 1970 baute.
Ab 1956 wurde das jeweilige Minx-Modell auch unter anderen Markennamen der Rootes-Gruppe, wie Singer, Sunbeam und Humber verkauft.
Diese durch Badge-Engineering entstandenen Modelle waren der Singer Gazelle, der Singer Vogue, der Sunbeam Rapier und der Humber Sceptre.
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1953 wurde mit dem Minx Mark VI eine vierte Karosserievariante angeboten: Neben der Limousine, dem Kombi und dem Cabriolet gab es ein Hardtop-Coupé „Californian“, bei dem sich die B-Säulen zusammen mit den hinteren Kurbelfenstern versenken ließen. Radstand und Gesamtlänge der Fahrzeuge blieben gegenüber denen der Limousine und des Cabriolets gleich.
Auch der im selben Jahr aufgelegte Minx Mark VII zeigte gegenüber dem Vorgängermodell nur einige kosmetische Änderungen. Der Minx Mark VI wurde 44.643 mal gebaut, der Minx Mark VII 60.711 mal.
1954 erschien der Minx Mark VIII.
Er hatte einen komplett neu entwickelten Motor mit obenliegenden Ventilen und 1390 cm³ Hubraum, der 43 bhp (31,6 kW) entwickelte. Er verschaffte den Wagen eine Spitzengeschwindigkeit von 118 km/h. Auch vom Mark VIII gab es wieder einen Kastenwagen und einen Pickup. Bis 1956 wurde diese Generation des Minx 94.123 mal gefertigt.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Hillman_Minx
- https://commons.wikimedia.org/~Hillman_Minx_Mark_VIII
- https://www.facebook.com/~Hillman-Minx-MK-8-1956
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