Dienstag, Oktober 04, 2016

Tour Videos 2016

Hier nun die drei Teile der Niederrhein-Tour von unserer Ausfahrt am 02.10.16 mit dem Start in Krefeld und dem Zieleinlauf in Kamp-Lintfort: 

... und der dritte Teilabschnitt:




Montag, Oktober 03, 2016

Weitere Fahrzeuge der Tour 2016

In Krefeld wurde noch ein Volvo Amazon Kombi gesichtet: 




In Kamp-Lintfort war vom Oldtimer-/Youngtimer-Treffen
leider nur noch ein Opel Kapitän auszumachen ...


... und natürlich die teilnehmenden Tour-Fahrzeuge.


Opel Kapitän und Porsche 911


Zum Mittagessen in Neukirchen-Vluyn "besuchte" uns noch ein BMW 520i;
aber das ist eine andere Geschichte...







Sonntag, Oktober 02, 2016

Niederrhein Tour 2016

Trotz des sehr mäßigen Wetters haben einige Fahrzeuge
am 02.10.16 den Weg an den Niederrhein gefunden: 


Mit dabei waren:
Porsche 911, Alfa Romeo Spider, VW Jetta Synco,
Audi TT Cabrio, Mazda MX5,
Suzuki GSXR600 und Honda CBR1000


Mittwoch, September 07, 2016

Honda CBR1000RR Fireblade

René ist neu in der Runde mit
seiner Honda CBR1000RR Fireblade


Donnerstag, Juni 02, 2016

Terrot Motorrad



Terrot Typ LO 175 ccm Luxe 1930 "Dat Chantal"


» https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%89tablissements_Terrot

Die Société Anonyme des Établissements Terrot war ein französisches Unternehmen.

Charles Terrot gründete 1887 in Dijon die Filiale Terrot & Cie seines Cannstatter Unternehmens Terrot. Die Leitung des neuen Werkes wurde seinem Sohn Franz und seinem Schwiegersohn Wilhelm Duttlinger übertragen. Da sich Schwierigkeiten ergaben, das Werk alleine mit der Produktion von Rundwirkmaschinen rentabel zu gestalten, begann 1890 zusätzlich die Produktion von Fahrrädern, später auch von Automobilen und Motorrädern. 



1902 entstanden die ersten Motorräder. Es wurden drei Typen Motorräder mit unterschiedlichen Einzylinder-Einbaumotoren produziert. 1905 kamen auch Zweizylinder-Modelle hinzu. 1915 belieferte Terrot die französische Armee mit Motoretten der 500er Serie. 

1921 wurde eine neue Generation von Zweirädern vorgestellt. Gerade Rahmen, breite Lenker, ein spitz zulaufender Tank und eine schwarze Lackierung mit goldenen Zierlinien prägten nun die neuen Modelle mit Zweitaktmotor.


Die Fotos sind entstanden während eines Oldtimertreffens in Bad Schwartau im Mai 2016.


Weitere Informationen hier:

» http://www.terrot-oldtimer.de/html/typen.htm

Mittwoch, Juni 01, 2016

Nimbus MK 2





Nimbus ist eine ehemalige dänische Motorradmarke von Fisker & Nielsen in Kopenhagen, die auch als Hersteller industrieller Reinigungsmaschinen und Staubsauger ("Nilfisk") bekannt sind.

Der Gründer P. A. Fisker und sein Sohn, der Ingenieur Anders Fisker, entwickelten nach dem Ersten Weltkrieg das Nimbus-Motorrad.



Die „Humlebie“ zu Deutsch „Hummel“ soll ihren Namen ihrem charakteristischen Motorsound verdanken. Sie war das zweite Motorradmodell von Fisker & Nielsen und wurde 1933 entwickelt. Sie kam allerdings erst 1934 auf den Markt und wurde seitdem mit nur leichter Modellpflege bis 1960 verkauft.



1937 kam die Nimbus „Sport“ auf den Markt, mit blauem Lack, verchromtem Tank, verchromten Felgen und hochgelegtem, ebenfalls verchromtem Auspuffrohr. Dieses Modell erhielt eine Fußschaltung mit leichterer Handkupplung, anstelle der ursprünglichen Handschaltung mit Fußkupplung und schwergängigeren Handkupplung. Die Handkuppung sollte es dem Fahrer ermöglichen, den linken Fuß beim Anhalten abzusetzen. So konnte er im Gefälle mit dem rechten Fuß bei eingelegtem Gang mit der anfangs stärkeren Fußbremse bremsen, ohne umzufallen.

Weitere Informationen hier: 

Fotos aufgenommen in Bad Schwartau, während eines Oldtimertreffens im Mai 2016. 

Sonntag, Mai 29, 2016

Oldtimer in Bad Schwartau

Am 22. Mai 2016 fand auf dem Marktplatz in Bad Schwartau ein Oldtimertreffen statt, das vom Modehaus Matzen veranstaltet wurde.

» http://www.matzen-mo.de/oldtimertreffen


... und noch ein kurzes Video vom Start einer Harley Davidson und der Abfahrt zwei Messerschmitt Kabinenroller:





Sonntag, Mai 08, 2016

Austin Healey Sprite MK III


» https://de.wikipedia.org/wiki/Austin-Healey_Sprite

Der Austin-Healey Sprite ist ein Roadster der britischen Automobilmarke Austin-Healey. Der Sprite wurde 1958 von der British Motor Corporation vorgestellt und in vier Modellserien bis 1971 gebaut. In dieser Zeit entstanden 129.347 Exemplare. Das Design stammte von Donald Mitchell Healey. Viele Bauteile wurden von anderen Modellen übernommen. Der Motor entstammte der von 1951 bis 1990 gebauten A-Serie der BMC. Dies diente der Kostenreduzierung, der Sprite kostete bei seiner Veröffentlichung £ 669.



Die Serie Mark I hatte wegen der Anordnung der Scheinwerfer in Europa den Spitznamen „Frogeye“ ("Froschauge"), in den USA „Bugeye“. Motor und Getriebe stammten vom Austin A35, Lenkung und Bremsen vom Morris Minor. Bei einem Hubraum von 948 cm³ leistete der Motor 43 bhp (brake horse power) (44 PS) (32 KW)- 5300/min. In einem Test aus dem Jahr 1958 erreichte der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 133,4 km/h.



1961 erschien die zweite Ausführung des Sprite. Bei nur wenig veränderter Mechanik hatte der Wagen eine völlig neue Karosserie bekommen. Die Scheinwerfer waren jetzt ganz normal in die Fahrzeugfront integriert.

Anfangs behielt der Mark II den Motor mit 948 cm³, die Leistung stieg auf 46,5 PS (34 kW). 1962 erhielt er einen vergrößerten Motor mit 1098 cm³, die Leistung betrug nun 56 PS (41 kW).

Als kaum verändertes Schwestermodell wurde der Sprite Mark II auch als MG Midget angeboten. In Italien wurde in Lizenz der Innocenti 950 S mit eigenständiger Karosserie gebaut.



1964 wurde der Wagen überarbeitet und hieß nun "Mark III". Die Leistung des 1,1-Liter- Motors stieg auf 59 PS (43 kW).



Weitere Modifikationen führten 1966 zum "Mark IV". Der Motor wurde ein weiteres Mal vergrößert und hatte (wie im Austin 1300) einen Hubraum von 1275 cm³. Damit leistete der kleine Sportwagen 65 PS (48 kW).



1971 wurde der Sprite vom Markt genommen, nachdem die Zusammenarbeit mit Donald Healey beendet worden war. Sein Schwestermodell, der MG Midget, wurde dagegen noch bis 1979 weiter produziert und erhielt, um den neuen Zulassungsbestimmungen zu entsprechen, ab 1974 voluminöse Plastik-Stoßstangen. Diese Modifikation wurde beim Austin-Healey Sprite nicht mehr eingeführt.



» https://en.wikipedia.org/wiki/Austin-Healey_Sprite

Mittwoch, April 13, 2016

BMW 315 Special

Auf der Techno Classica entdeckt, ein BMW 315 Coupe von Baujahr 1934,  
mit einer Karosserie von 1957.


Was ist das denn?


Im Buch "BMW Raritäten - Autos, die nie in Serie gingen"
von Ralf J. F. Kieselbach wird das Rätsel gelöst...


Paradebeispiel für zumeist aus der Not geborenen Umbauten und
Neukarossierungen der Nachkriegszeit ist der BMW 315, 
der in den 50er-Jahren
das „Opfer" eines Karosseriebau-Studenten der Meisterschule Kaiserslautern wurde. 


1934 gefertigt, erhielt er eine rot-weiß lackierte Coupe-Karosserie als Meisterstück. 
Dieser nunmehrige Zweisitzer blieb unter der neuen Hülle bis auf ein
VW-Armaturenbrett und -lenkrad unverändert. 


Der Wagen verbrachte sein zweites automobiles Leben in Freiburg im Breisgau
(Kennzeichen FR - AJ 515), wo ihn 1970 dann die Abmeldung ereilte. 


1993 wurde er gerettet, wobei damals noch nicht genau entschieden war,
was mit ihm passieren sollte: 
Rückbau zur originalen 315-Cabriolimousine oder
Restaurierung des 50er-Jahre-Aufbaus?


Also, bisher hat sich Niemand an das Wagnis getraut,
sodass er heute wieder zum Verkauf steht. 

Scimitar GTE


snapshot in Essen - Reliant Scimitar V6 GTE


Samstag, April 09, 2016

BMW-Auswahl auf der Techno Classica 2016

Besonders schön sind die BMW-Fahrzeuge der 02er Baureihe;
hier eine kleine Auswahl von der Messe in Essen:
 

BMW 1600 TI - 1968

BMW 2000 - viertürige Limousine - 1966


BMW 1800 - 1965

Viertürer  - unrestauriert aus Schweden - 12.000 Euro


BMW 1600-2 Cabrio 1969 - 59.900 Euro

Montag, März 14, 2016

Sonntag, März 13, 2016

Hillman Minx MK VIII

Der Hillman Minx ist ein Mittelklasse-Pkw, den Hillman, eine Marke der Rootes-Gruppe von 1932 bis 1970 baute. 

Ab 1956 wurde das jeweilige Minx-Modell auch unter anderen Markennamen der Rootes-Gruppe, wie Singer, Sunbeam und Humber verkauft. 

Diese durch Badge-Engineering entstandenen Modelle waren der Singer Gazelle, der Singer Vogue, der Sunbeam Rapier und der Humber Sceptre. 


1953 wurde mit dem Minx Mark VI eine vierte Karosserievariante angeboten: Neben der Limousine, dem Kombi und dem Cabriolet gab es ein Hardtop-Coupé „Californian“, bei dem sich die B-Säulen zusammen mit den hinteren Kurbelfenstern versenken ließen. Radstand und Gesamtlänge der Fahrzeuge blieben gegenüber denen der Limousine und des Cabriolets gleich. 

Auch der im selben Jahr aufgelegte Minx Mark VII zeigte gegenüber dem Vorgängermodell nur einige kosmetische Änderungen. Der Minx Mark VI wurde 44.643 mal gebaut, der Minx Mark VII 60.711 mal.


1954 erschien der Minx Mark VIII. 
Er hatte einen komplett neu entwickelten Motor mit obenliegenden Ventilen und 1390 cm³ Hubraum, der 43 bhp (31,6 kW) entwickelte. Er verschaffte den Wagen eine Spitzengeschwindigkeit von 118 km/h. Auch vom Mark VIII gab es wieder einen Kastenwagen und einen Pickup. Bis 1956 wurde diese Generation des Minx 94.123 mal gefertigt.


Samstag, März 12, 2016

Ford Anglia 100E


1953 sorgte der Ford Anglia 100E für Aufsehen




Der Ford Anglia (100E und 101E) war ein Kleinwagen, der von 1953 – 1959 von Ford England produziert wurde. 
Der Name Ford Anglia 100E wurde den Anglia und Prefect Versionen verliehen. Im Gegensatz zu dessen Vorgängern hatte die Anglia 100E ein ganz neues Kleid und erschien sehr modern. Das sogenannte „three-box design“ beschreibt die Autoform, bei der im Seitenprofil das Fahrzeug in drei Teile unterteilt ist, Motor, Passagierraum und Kofferraum.
Trotz dem neuen Design war der seitengesteuerte Motor mit 1.171 ccm eher altmodisch. Das Model kam jedoch sehr gut an, da es lange als günstigstes Auto der Welt  galt und so ca. 245‘841 mal verkauft wurde. Dies lief bis ins Jahr 1959, als das Nachfolgemodell, die Anglia 105E auf den Markt kam.



Sonntag, März 06, 2016

TVR Grantura 1800


Nach Xanten reiste auch ein - in Deutschland seltener - TVR Grantura 1800 aus Krefeld an, vermutlich ein Mark III oder IV mit den Cortina-Rücklichtern. 


Der erste in einer langen Reihe von TVR-Fahrzeugen war der TVR Grantura, der ab 1958 angeboten wurde. Die Fahrzeuge wurden mehrfach weiterentwickelt, sodass es vier Generationen gab, zuletzt bis 1967 als 1800S.
Die attraktiven Coupés entstanden in der TVR-Fabrik in Blackpool (England). Die Kleinserienfahrzeuge gab es in verschiedenen mechanischen Ausführungen und u. a. auch als Kit Car. Alle diese Wagen waren aus Teilen unterschiedlicher anderer Automobilhersteller zusammengesetzt. So stammten die Bremsen von Austin-Healey, Teile der Radaufhängung vom VW Käfer und die Hinterachse von BMC.
Die Karosserie des Grantura bestand aus GFK und hatte viele Spezialitäten zu bieten. Die Motorhaube war vorne angeschlagen. Es gab keine Kofferraumhaube, aber das Gepäckabteil war vom Innenraum des Wagens aus zugänglich. Das dort angebrachte Reserverad musste durch eine der Türen herausgenommen werden. Die Kunden konnten aus einer Reihe von Antriebsaggregaten wählen, z. B. verschiedene seiten- und kopfgesteuerte Ford-Motoren, eine Maschine von Coventry Climax oder auch den BMC-B-Motor des MGA.


Grantura Mark III, 1800S und Mark IV 1800

Die letzte Serie der Autos hatte ein neues, längeres und steiferes Fahrgestell und unabhängig aufgehängte Räder mit Schraubenfedern. TVR nutzte das gleiche Chassis 1972 im 2500M.
Der Mk. III hatte MG-Motoren, entweder mit 1622 cm³ oder 1798 cm³ Hubraum. Coventry Climax FWE oder Ford-Motoren waren auch lieferbar.
1964 wurde aus dem Wagen der 1800S mit einem rechteckigen Kammheck und den runden Rücklichtern des Ford Cortina. Der Kammheck wird „Manx tail“ genannt, nach der schwanzlosen Manx Katze. Nach einem kurzzeitigen Produktionsstopp 1965 erschien der Wagen 1966 wieder als Mk. IV 1800.
Von den Modellen Grantura Mk. III, 1800S und Mk. IV 1800 wurden ca. 300 Stück gebaut. Der Grantura wurde vom Vixen (mit Ford-Motoren) ersetzt.


Quellenangabe:


Samstag, März 05, 2016

Austin 12 in Xanten


Zum Saisonstart in Xanten kam auch ein - in Deutschland selten zu sehender - 
Austin Twelve New Ascot, vermutlich vom Baujahr 1938. 



Austin 12 ist der Name verschiedener Mittelklasse-Modelle der Austin Motor Company von 1921 bis 1947. Neben dem 12 hp mit Vierzylindermotor gab es in den 1930er-Jahren die kleineren Modelle Austin 12/4 und Austin 12/6 mit Vier- und Sechszylindermotoren.

Der erste Austin 12 hp wurde 1921 als verkleinerte Version des Austin 20 vorgestellt. Anfangs gab es ihn nur als Tourer, ab 1922 wurden drei verschiedene Karosserien angeboten: ein 4-sitziger Tourer, ein 2/4-Sitzer (beide zum Preis von GBP 550) und ein Coupé für GBP 675. Das Fahrzeug war in den 1920er-Jahren sehr erfolgreich, 1927 wurden 14.000 Stück verkauft.

Das Modell "New Ascot" wurde 1936 vorgestellt, es hatte einen 4-Zylinder-Motor mit 11,9 BHP.