Sonntag, März 10, 2013

BMW 1600-2 Cabrio


Gekauft haben wir den BMW vor 10 Jahren aus erster Hand. 
Wir sind seither mit ihm viele schöne Touren gefahren. Er hat uns nie im Stich gelassen. 
Als Erstzulassung steht 19.05.1972 im Pappbrief. Es muss also eines der letzten bei Baur 
gefertigten Vollcabrios sein. Der Wagen ist unrestauriert mit allen Gebrauchsspuren seines 
40-jährigen Lebens. Laufleistung ist unbekannt, der km-Zähler ging noch nie. Ein neues Verdeck haben wir ihm allerdings spendiert. Der nächste TÜV-Termin ist 7/2014. Also einsteigen und losfahren. Ach ja, 12.000,- € hätten wir gerne. 

http://markt.motor-klassik.de/~570941

Samstag, März 09, 2013

MG auf der Reise an die Donau


MG TD (?) on a tour beside the river Danube in Germany; some short sequences from the German movie "An der Donau" (1965)

Sonntag, Februar 17, 2013

Grünkohlessen in Xanten

Am Samstag, den 16.02.13 war es wieder soweit, das 13te British Open Classic in Xanten am Niederrhein. Hier treffen sich einmal im Frühjahr die Freunde englischer Oldtimer, um die Saison mit einem Grünkohlessen zu eröffnen.

Leider war das Wetter recht mässig, viel Nebel und nur ca. 3 Grad; dennoch fanden einige Enthusiasten den Weg zum Marktplatz am Dom in Xanten...






Zu sehen waren folgende britische Fabrikate und Modelle:

  • Austin Healey Sprite MK 1 (frogeye) und 3000 MK 2
  • Jaguar MK 2
  • Lotus Seven
  • Mini Cooper
  • Morris Minor
  • Rover 3500 V8
  • Rolls Royce 1953
  • Triumph TR5 PI, TR6 und Spitfire

Sonntag, Februar 03, 2013

Mittwoch, Januar 30, 2013

Sonntag, Januar 06, 2013

Motorrad Modelle

Weihnachten ist wohl vorbei, aber warum nicht an neue Geschenkideen denken, Ostern oder Geburtstag ist nicht mehr so weit.

Hier nun zwei Motorrad Modelle als Anregung:




Leider finde ich keine Miniaturmodelle zur Honda VTX und auch nicht zur BMW R65...

Dienstag, Januar 01, 2013

Lancia Appia 1957

Interessantes Angebot im Web gefunden:

http://home.mobile.de/AUTO-AUER-KIRCHHEIM#des_78096194
  • Fahrzeug im Super Zustand
  • Lederausstattung Neu
  • Hauptbremszylinder überholt
  • Anschauen lohnt sich!
  • Der Preis 7.500 Euro ist Verhandlungsbasis.










http://de.wikipedia.org/wiki/Lancia_Appia


Der Lancia Appia ist ein PKW-Modell des Automobil-Herstellers Lancia, das von 1953 bis 1963 in drei wesentlich unterschiedlichen Serien gefertigt wurde. Die erste Serie (1953–1956) wurde in 20.005 Exemplaren, die zweite (1956–1959) in 22.424 Exemplaren und die dritte (1959–1963) in 55.577 Exemplaren gebaut.

Positioniert im Markt war der Appia oberhalb des Fiat 1100 und war etwas klassischer als das Konkurrenzprodukt Alfa Romeo Giulietta. Besonderheit des Modells ist der Verzicht auf eine B-Säule, so dass sich mit den gegenläufigen Türen ein großer Raum öffnet, ebenso eine Besonderheit ist der der Vierzylinder V-Motor (Winkel 10,14 Grad, zwei untenliegende Nockenwellen, halbkugelförmige Brennräume und eine zweifach gelagerte Kurbelwelle).

Neben der Limousine wurden zwei Coupé-Versionen von Zagato, eine von Pininfarina sowie ein Cabriolet von Vignale produziert. Ebenso gab es eine Kombiversion Giardinetta (von Viotti), die hauptsächlich als Krankenwagen bestellt wurde...

Sonntag, Dezember 23, 2012

Samstag, Dezember 15, 2012

Rolux Baby

Das Unternehmen Société Rolux aus Lyon wurde 1947 von New-Map als eigenständiges Unternehmen zur Produktion von Automobilen gegründet. 1952 endete die Produktion nach etwa 1000 hergestellten Exemplaren.

Es wurden Kleinstwagen hergestellt. Die Fahrzeuge verfügten über einen Einzylindermotor mit 125 cm³ Hubraum im Heck. Die offene Karosserie ohne Türen bot Platz für zwei Personen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rolux






The Rolux was a French automobile manufactured from 1938 until 1952.

The product of a Lyon company better known for making the New-Map motorcycle, the light car, also sold as a New Map, had a single-cylinder, air-cooled, two-stroke, 100 cc engine made by Fichtel and Sachs. The engine was mounted behind the driver with chain drive to the back axle. The body was an open two-seater with no doors.

In 1947 production moved to Clermont-Ferrand, and the company was renamed as Société Rolux, and the car became the Rolux VB60 or Baby. In 1950 the engine, now by Ydral, grew to 125 cc and a 175 cc version, the VB61 was also introduced. A proposed closed car was shown in 1946 but never reached production. Car manufacture stopped in 1952 after about 300 were made, but the company, renamed to Société de Construction du Centre and moving to Puy de Dome, continued making motorcycles and some small 3-wheeled vans.

http://en.wikipedia.org/wiki/Rolux






New Map war eine kleine französische Firma, die 1898 von Joseph Martin gegründet und später von seinem Sohn Paul geführt wurde. Ab 1920 wurden gute 30 Jahre lang Motorräder gebaut.

Der Einstieg in den Automobilbau erfolgte 1938 mit dem Bau eines kleinen, leichten Zweisitzers, des so genannten Baby. 1947 zog die Firma von Lyon nach Clermont-Ferrand und benannte sich in Rolux um, nach einem weiteren Umzug 1952 und der Umbenennung in Societe de Construction du Centre wurde die Autoproduktion beendet. Das Unternehmen kümmerte sich nun wieder ausschließlich um den Bau von Motorrädern.

http://classi-car.de/katalog/rolux/

Man kann solch ein kleines Auto hier ersteigern:

http://www.handlewithfun.com/lot-search.cfm?search=rolux

Sonntag, Dezember 09, 2012

Porsche 911 Targa










Der klassische Porsche Targa

Der erste Porsche mit Targadach wurde im September 1965 auf der IAA als Porsche 911 Targa präsentiert. Im Gegensatz zum erst in den 1980er Jahren vorgestellten komplett offenen Porsche 911 Cabriolet gab es ein Überrollschutzsystem (den so genannten Targa-Bügel), wodurch das so entstandene „Sicherheitscabriolet“ den strengeren Zulassungsrichtlinien des für Porsche wichtigen US-amerikanischen Exportmarktes entsprach. Das vordere Dachteil (faltbarer Aludruckgussrahmen mit Kunstlederbezug) und das hintere Mini-Stoffverdeck mit Kunststoff-Scheibe konnten separat entfernt und im Kofferraum verstaut werden. Ab dem Modelljahr 1969 gab es eine fest montierte und aus beheizbarem Sicherheitsglas gefertigte Schutzscheibe im Heck... 

Der Porsche Targa des G-Modell

Mit dem Wechsel zum ab 1973 erhältlichen Porsche 911 G-Modell plante Porsche, das herausnehmbare Faltdach durch ein festes Aluminiumdach zu ersetzen, was bei den Targa-Kunden jedoch auf wenig Gegenliebe stieß. Deshalb wurde ab April 1974 das bekannte Faltdach, welches für den G-Modell-Targa seit seiner Einführung im August 1973 nur gegen Aufpreis erhältlich war, wieder zur Serienausstattung. Ab 1975 ist der Sicherheitsbügel des Carrera Targa schwarz, statt wie bisher silber, eine Änderung, die ab dem Modelljahr 1979 auf alle 911 Targa übertragen wird. Ab dem Frühjahr 1987 ist auch das Topmodell des 911, der 911 Turbo, als Targa lieferbar und bleibt wie das 911 Turbo Coupé mit 4-Gang-Getriebe bis April 1988 erhältlich. Zu Grundpreisen ab 134.850 DM werden 193 Exemplare verkauft.

Vom sehr sportlich ausgelegten und von 1987 bis 1989 angebotenen 911 Carrera Clubsport wird ein einziges Fahrzeug als Targa ausgeliefert. Im letzten Modelljahr des G-Modells des Porsche 911 (1989) werden noch 104 Porsche 911 Turbo Targa gefertigt. Von insgesamt 196.932 gefertigten Porsche 911 des G-Modells sind insgesamt 57.349 Targa. Der prozentuale Anteil des Targa am 911-Modellmix entspricht damit also 29,2 %.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Porsche_Targa

Sonntag, Dezember 02, 2012

Le Mans 1949

Aston Martin DB2 - UMC 64

 photo by Louis Klemantaski

Allard driven by Cole

Historic racing photo by Louis Klemantaski, 1950

Sonntag, November 25, 2012

The Autocar June 16, 1950

Ludger's großer Stolz

Harley-Davidson Softail Springer Classic 2007




These big-twin motorcycles capitalize on Harley's strong value on tradition. With the rear-wheel suspension hidden under the transmission, they are visually similar to the "hardtail" choppers popular in the 1960s and 1970s, as well as from their own earlier history. In keeping with that tradition, Harley offers Softail models with "Springer" front ends and "Heritage" styling that incorporate design cues from throughout their history...

Source: http://en.wikipedia.org/wiki/Harley-Davidson#Softail

Anfang der 1980er Jahre wurden Motorräder im Chopper-Look immer beliebter, was auch der neuen Geschäftsleitung von Harley-Davidson nicht entging. In den USA war in diesem Zeitraum ein profitabler Handwerkszweig entstanden. Customizer wie z. B. Arlen Ness befassten sich schon damals professionell mit der individuellen Umgestaltung von Serienmotorrädern. Viele griffen und greifen als Ausgangsbasis für ihre Arbeiten mit Vorliebe auf alte Starr-Rahmen-Chassis (hardtail) zurück, da deren ungefedertes Heck eine besonders schnörkellose Linienführung und eine extrem geringe Sitzhöhe zulässt.

Um diesem Design näher zu kommen, ohne zugleich die fahrtechnischen Nachteile und Komforteinbußen eines ungefederten Hinterrades in Kauf nehmen zu müssen, verwendete Harley-Davidson das 1984 vorgestellte Softail-Fahrwerk. Bei ihm sitzt das Hinterrad in einer Dreiecksschwinge aus Stahlrohr; die beiden Federbeine sind waagerecht unter dem Getriebe versteckt und sorgen dort nahezu unsichtbar für ein Minimum an Federungskomfort. Das Fahrwerk wurde von Bill Davis, einem Ingenieur aus St. Louis, entwickelt, der eine Lizenz seines patentierten Rahmens an Harley-Davidson vergab.

Der Motor ist in den Softail-Modellen als integraler Bestandteil des Fahrwerks starr in den Rahmen geschraubt, während alle anderen Baureihen eine schwingungsentkoppelte Gummilagerung aufweisen. Da der Evolution-Motor noch keinerlei Massenausgleich besaß, ist das Fahrerlebnis auf einer Evo-Softail durch stärkere Vibrationen geprägt. Diese konnten durchaus zu an den Schweißnähten abgerissenen Auspuffanlagen oder gelösten Schraubverbindungen führen.

Die Softail-Modelle 2000 bis 2006 sind mit dem Twin Cam 88B-Motor ausgestattet, der sich durch zwei Ausgleichswellen (B für englisch Balancer) zur Vibrationsminimierung auszeichnet. Dank dieser Technik hat eine Softail mit Twin Cam 88B deutlich weniger Vibrationen als eine Dyna oder Touring. Seit dem Jahr 2007 verfügen alle Softail Modelle über den hubraumstärkeren Twin Cam 96B Motor mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung ESPFI, aktivem Ansaug- und Auspuffsystem sowie Cruise Drive Sechsganggetriebe...

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Harley-Davidson


 

Samstag, November 17, 2012

untitled motorcycles

Untitled Motorcycles are two guys and a girl making custom motorcycles out of a workshop in Camden, London. Untitled build motorcycles for everyday use with great individual styling and quality mechanics. They do not focus on speed or an urban cool. they seek to build motorcycles that speak to the soul. They bring back to life old unloved motorcycles and in a way recycle them into classics...



LEAP FILMS have produced a 90-second Ad for the London based bespoke motorcycle maker, Untitled. The film looks like a Bruce Davidson shoot populated by Fellini characters, as the viewer is taken on a mesmerizing journey through a desolate London wasteland:

  

Sonntag, November 11, 2012

Yamaha XJ 550

Lothar war bei unserer letzten Ausfahrt ins Sauerland mit seiner Yamaha XJ 550 dabei.








Die XJ 550 wurde 1981 von Yamaha auf den deutschen Markt gebracht, um als kleinstes Modell die sportliche XJ-Baureihe nach unten abzurunden.

Im Gegensatz zu ihren großen Schwestern verfügte sie, statt des Kardans, über Kettenantrieb und ein Sechsgang-Getriebe. Erhältlich war sie in den Farben rot und schwarz. Gegenüber der Yamaha XJ 650 war sie deutlich zierlicher gebaut und um 30 Kilogramm leichter. Auch die Sitzhöhe war niedriger, was die XJ 550 besonders für Anfänger und Wiedereinsteiger interessant machte. Gleichwohl war sie eine beliebte Fahrschul-Maschine. Wegen ihres geringeren Gewichtes stand sie in der Fahrdynamik kaum hinter ihrer großen 650er Schwester, da diese mit ihrer langen Endübersetzung zu kämpfen hatte. Da der Verkaufserfolg hinter den Erwartungen blieb und außerdem 600 cm³ Motoren in Mode kamen, wurde die XJ 550, zusammen mit der XJ 650, ab 1984 durch die Yamaha XJ 600 abgelöst. In Österreich wurde zeitgleich eine technisch eng verwandte Version, die XJ 500 (aus steuer- und versicherungsrechtlichen Gründen) mit 499 cm³ und 54 PS verkauft (Fahrgestellnummer 5N4).


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Yamaha_XJ_550