Sonntag, November 25, 2012
Ludger's großer Stolz
Harley-Davidson Softail Springer Classic 2007
These big-twin motorcycles capitalize on Harley's strong value on tradition. With the rear-wheel suspension hidden under the transmission, they are visually similar to the "hardtail" choppers popular in the 1960s and 1970s, as well as from their own earlier history. In keeping with that tradition, Harley offers Softail models with "Springer" front ends and "Heritage" styling that incorporate design cues from throughout their history...
Source: http://en.wikipedia.org/wiki/Harley-Davidson#Softail
Anfang der 1980er Jahre wurden Motorräder im Chopper-Look immer beliebter, was auch der neuen Geschäftsleitung von Harley-Davidson nicht entging. In den USA war in diesem Zeitraum ein profitabler Handwerkszweig entstanden. Customizer wie z. B. Arlen Ness befassten sich schon damals professionell mit der individuellen Umgestaltung von Serienmotorrädern. Viele griffen und greifen als Ausgangsbasis für ihre Arbeiten mit Vorliebe auf alte Starr-Rahmen-Chassis (hardtail) zurück, da deren ungefedertes Heck eine besonders schnörkellose Linienführung und eine extrem geringe Sitzhöhe zulässt.
Um diesem Design näher zu kommen, ohne zugleich die fahrtechnischen Nachteile und Komforteinbußen eines ungefederten Hinterrades in Kauf nehmen zu müssen, verwendete Harley-Davidson das 1984 vorgestellte Softail-Fahrwerk. Bei ihm sitzt das Hinterrad in einer Dreiecksschwinge aus Stahlrohr; die beiden Federbeine sind waagerecht unter dem Getriebe versteckt und sorgen dort nahezu unsichtbar für ein Minimum an Federungskomfort. Das Fahrwerk wurde von Bill Davis, einem Ingenieur aus St. Louis, entwickelt, der eine Lizenz seines patentierten Rahmens an Harley-Davidson vergab.
Der Motor ist in den Softail-Modellen als integraler Bestandteil des Fahrwerks starr in den Rahmen geschraubt, während alle anderen Baureihen eine schwingungsentkoppelte Gummilagerung aufweisen. Da der Evolution-Motor noch keinerlei Massenausgleich besaß, ist das Fahrerlebnis auf einer Evo-Softail durch stärkere Vibrationen geprägt. Diese konnten durchaus zu an den Schweißnähten abgerissenen Auspuffanlagen oder gelösten Schraubverbindungen führen.
Die Softail-Modelle 2000 bis 2006 sind mit dem Twin Cam 88B-Motor ausgestattet, der sich durch zwei Ausgleichswellen (B für englisch Balancer) zur Vibrationsminimierung auszeichnet. Dank dieser Technik hat eine Softail mit Twin Cam 88B deutlich weniger Vibrationen als eine Dyna oder Touring. Seit dem Jahr 2007 verfügen alle Softail Modelle über den hubraumstärkeren Twin Cam 96B Motor mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung ESPFI, aktivem Ansaug- und Auspuffsystem sowie Cruise Drive Sechsganggetriebe...
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Harley-Davidson
Samstag, November 17, 2012
untitled motorcycles
Untitled Motorcycles are two guys and a girl making custom motorcycles out of a workshop in Camden, London. Untitled build motorcycles for everyday use with great individual styling and quality mechanics. They do not focus on speed or an urban cool. they seek to build motorcycles that speak to the soul. They bring back to life old unloved motorcycles and in a way recycle them into classics...
LEAP FILMS have produced a 90-second Ad for the London based bespoke motorcycle maker, Untitled. The film looks like a Bruce Davidson shoot populated by Fellini characters, as the viewer is taken on a mesmerizing journey through a desolate London wasteland:
Sonntag, November 11, 2012
Yamaha XJ 550
Lothar war bei unserer letzten Ausfahrt ins Sauerland mit seiner Yamaha XJ 550 dabei.
Die XJ 550 wurde 1981 von Yamaha auf den deutschen Markt gebracht, um als kleinstes Modell die sportliche XJ-Baureihe nach unten abzurunden.
Im Gegensatz zu ihren großen Schwestern verfügte sie, statt des Kardans, über Kettenantrieb und ein Sechsgang-Getriebe. Erhältlich war sie in den Farben rot und schwarz. Gegenüber der Yamaha XJ 650 war sie deutlich zierlicher gebaut und um 30 Kilogramm leichter. Auch die Sitzhöhe war niedriger, was die XJ 550 besonders für Anfänger und Wiedereinsteiger interessant machte. Gleichwohl war sie eine beliebte Fahrschul-Maschine. Wegen ihres geringeren Gewichtes stand sie in der Fahrdynamik kaum hinter ihrer großen 650er Schwester, da diese mit ihrer langen Endübersetzung zu kämpfen hatte. Da der Verkaufserfolg hinter den Erwartungen blieb und außerdem 600 cm³ Motoren in Mode kamen, wurde die XJ 550, zusammen mit der XJ 650, ab 1984 durch die Yamaha XJ 600 abgelöst. In Österreich wurde zeitgleich eine technisch eng verwandte Version, die XJ 500 (aus steuer- und versicherungsrechtlichen Gründen) mit 499 cm³ und 54 PS verkauft (Fahrgestellnummer 5N4).
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Yamaha_XJ_550
Die XJ 550 wurde 1981 von Yamaha auf den deutschen Markt gebracht, um als kleinstes Modell die sportliche XJ-Baureihe nach unten abzurunden.
Im Gegensatz zu ihren großen Schwestern verfügte sie, statt des Kardans, über Kettenantrieb und ein Sechsgang-Getriebe. Erhältlich war sie in den Farben rot und schwarz. Gegenüber der Yamaha XJ 650 war sie deutlich zierlicher gebaut und um 30 Kilogramm leichter. Auch die Sitzhöhe war niedriger, was die XJ 550 besonders für Anfänger und Wiedereinsteiger interessant machte. Gleichwohl war sie eine beliebte Fahrschul-Maschine. Wegen ihres geringeren Gewichtes stand sie in der Fahrdynamik kaum hinter ihrer großen 650er Schwester, da diese mit ihrer langen Endübersetzung zu kämpfen hatte. Da der Verkaufserfolg hinter den Erwartungen blieb und außerdem 600 cm³ Motoren in Mode kamen, wurde die XJ 550, zusammen mit der XJ 650, ab 1984 durch die Yamaha XJ 600 abgelöst. In Österreich wurde zeitgleich eine technisch eng verwandte Version, die XJ 500 (aus steuer- und versicherungsrechtlichen Gründen) mit 499 cm³ und 54 PS verkauft (Fahrgestellnummer 5N4).
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Yamaha_XJ_550
Samstag, November 03, 2012
Andreas' Audi TT Roadster
Kaum ein Sportwagen-Debüt sorgte Ende der 90er Jahre für mehr Aufsehen als die Premiere des Audi TT. Nach nur drei Jahren Entwicklungszeit rollt ab 1998 der Audi TT, zunächst als Coupé, vom Band. Der Name TT geht auf die sportlichen NSU-Prinz-TT-Modelle zurück.
Coupé und Roadster werden im Verbund an den Audi Standorten Ingolstadt und Györ in Ungarn gefertigt. Presswerk, Karosseriebau und Lackiererei des TT sind in Ingolstadt angesiedelt. Die lackierten Karosserien werden per Bahn nach Györ transportiert und dort endmontiert. Bereits 2004 läuft der 250.000 Audi TT in Györ vom Band...
»» http://www.audi.de/~tt_coupe
Die Entwicklung des Audi TT begann im September 1994 im Design-Zentrum des kalifornischen Simi Valley. Führender Designer des TT war Peter Schreyer. Im Jahr darauf wurde eine Studie des Audi TT Coupé auf der IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit vorgestellt. Etwas später folgte noch im selben Jahr die Vorstellung der TT-Roadster-Studie auf der Tokyo Motor Show, die den Namen TTS erhielt – angelehnt an die NSU-Tradition mit dem NSU Prinz TTS. Die positive Resonanz bei den Besuchern und den Motorzeitschrift-Journalisten führte bei Audi zu dem Entschluss, die Studie zu bauen – ohne große Änderungen. Nach nur drei Jahren Entwicklungszeit kam im Herbst 1998 das Coupé mit 1,8-Liter-Turbomotor und wahlweise 132 oder 165 kW (180 bzw. 225 PS) auf den Markt. Im Herbst 1999 wurde der vormalige TTS als TT Roadster vorgestellt...
»» http://de.wikipedia.org/wiki/Audi_TT
Coupé und Roadster werden im Verbund an den Audi Standorten Ingolstadt und Györ in Ungarn gefertigt. Presswerk, Karosseriebau und Lackiererei des TT sind in Ingolstadt angesiedelt. Die lackierten Karosserien werden per Bahn nach Györ transportiert und dort endmontiert. Bereits 2004 läuft der 250.000 Audi TT in Györ vom Band...
»» http://www.audi.de/~tt_coupe
Die Entwicklung des Audi TT begann im September 1994 im Design-Zentrum des kalifornischen Simi Valley. Führender Designer des TT war Peter Schreyer. Im Jahr darauf wurde eine Studie des Audi TT Coupé auf der IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit vorgestellt. Etwas später folgte noch im selben Jahr die Vorstellung der TT-Roadster-Studie auf der Tokyo Motor Show, die den Namen TTS erhielt – angelehnt an die NSU-Tradition mit dem NSU Prinz TTS. Die positive Resonanz bei den Besuchern und den Motorzeitschrift-Journalisten führte bei Audi zu dem Entschluss, die Studie zu bauen – ohne große Änderungen. Nach nur drei Jahren Entwicklungszeit kam im Herbst 1998 das Coupé mit 1,8-Liter-Turbomotor und wahlweise 132 oder 165 kW (180 bzw. 225 PS) auf den Markt. Im Herbst 1999 wurde der vormalige TTS als TT Roadster vorgestellt...
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Freitag, November 02, 2012
Warten auf die Nachzügler
Bei unserer letzten Ausfahrt haben wir einige Teilnehmerfahrzeuge
unterwegs "verloren". Also musste zwischendurch ein kurzer Stopp
eingelegt werden, bis alle wieder " in der Kolonne" waren...
unterwegs "verloren". Also musste zwischendurch ein kurzer Stopp
eingelegt werden, bis alle wieder " in der Kolonne" waren...
Donnerstag, November 01, 2012
Buckelvolvo im Sauerland
Patric's Buckelvolvo PV 544 von 1960 ist endlich fertig und
es geht damit nun auf eine erste größere Tour ins Sauerland...
es geht damit nun auf eine erste größere Tour ins Sauerland...
Sonntag, Oktober 28, 2012
Sonntag, Oktober 21, 2012
Alle 17 Fahrzeuge der Ausfahrt ins Sauerland
- Audi TT Roadster
- BMW R65 - 1982
- BMW Z4 3.0i Roadster 2003
- Dodge Ram 1500 Hemi 2005
- Ford Mustang Coupe 1967
- Harley-Davidson Softail Springer Classic 2007
- Honda VTX 1800 C Cruiser 2003
- Mazda RX8 - 2010
- Opel GT 1969
- Range Rover 4.6 HSE
- Porsche Boxster 2002
- Porsche 911 Targa Carrera 1987
- Triumph TR4A 1965/66
- Volvo PV 544 1960
- VW Jetta Syncro
- VW Käfer
- Yamaha XJ 550 1983
Mittwoch, Oktober 17, 2012
Sammeln im Arnsberger Wald
Nach dem Schnitzelessen trafen sich alle Teilnehmerfahrzeuge
auf einem Parkplatz im Arnsberger Wald:
auf einem Parkplatz im Arnsberger Wald:
Sonntag, Oktober 14, 2012
Teilnehmer Sauerland 2012
In der kurzen Videosequenz sind einige Teilnehmerfahrzeuge vom letzten Wochenende zu sehen:
- Porsche 911
- VW Jetta Syncro
- Opel GT
- BMW Boxer
- Audi TT Cabrio
- Mazda RX8
- Porsche Boxster
- VW Käfer
- Volvo PV
- Ford Mustang
- BMW Z4
Einige der 17 Fahrzeuge kurz vor der Abfahrt in Iserlohn:
Samstag, Oktober 13, 2012
Rückfahrt von Arnsberg nach Iserlohn
Auf unserer Ausfahrt am 07.10.12 sind die meisten nach dem Essen über die Autobahn zurück. Ich habe mir noch eine Route von meinem Navi geben lassen ohne Autobahn, zurück zum Ausgangspunkt unserer Tour nach Iserlohn:
Größere Kartenansicht
Dabei habe ich mit meiner Action Cam die Tour noch aufgezeichnet; einige Bilder findet man im nachfolgenden Video. Es hat sich wirklich noch gelohnt, obwohl es schon recht kühl wurde. Die Route führte mich fast noch am Sorpesee vorbei...
Größere Kartenansicht
Dabei habe ich mit meiner Action Cam die Tour noch aufgezeichnet; einige Bilder findet man im nachfolgenden Video. Es hat sich wirklich noch gelohnt, obwohl es schon recht kühl wurde. Die Route führte mich fast noch am Sorpesee vorbei...
Montag, Oktober 08, 2012
Donnerstag, September 27, 2012
BMW Z4 Update
- Böser Blick lackiert in Wagenfarbe und foliert in schwarz matt
- Heckspoiler lackiert in Wagenfarbe und foliert in schwarz matt
- 5-Stern BMW-Felge -> Stern in Wagenfarbe lackiert, Außenring hochglanzpoliert
- H+R Spurverbreiterung -> vorne 30 / hinten 40mm
- 30mm Tieferlegung durch Eibach-Federn
- Folierung schwarz matt (Motorhaube, Seite, Kofferraum, Heckspoiler, Frontlippe, A-Säule)
- Spiegel schwarz matt lackiert
- Heckscheibe getönt
- Heckleuchten getönt
- Blinker vorne und seitlich getönt
Mazda RX-8
Wir haben ein neues Fahrzeug in unserer Runde (von Marco O.):
Mazda RX 8 - R3 Sportsline
Erstzulassung: 31.03.2010
Das Fahrzeug verfügt über einen Front-Mittelmotor (Motor zwischen den Achsen, aber vor der Fahrgastzelle) und Heckantrieb. Die Gewichtsverteilung beträgt fast 50:50 % im unbeladenen Zustand.
Der Wankelmotor im RX-8 hat den Kunstnamen 'Renesis' (zusammengesetzt aus Rotary Engine und Genesis). Das Besondere an dieser Weiterentwicklung des Mazda 13B Motors sind der Seiteneinlass und der Seitenauslass, der zu erheblich geringerem Benzinverbrauch (30 % im Leerlauf, 20 % im Betrieb; Quelle: Mazda RX-8 Delius-Klasing Verlag) und Ölverbrauch (liegt jetzt bei 0,3 l/1000 km) führt. Der Verbrauch liegt dennoch weiterhin etwa 30 % über vergleichbaren Fahrzeugen mit Hubkolbenmotor.
Nach etwa fünf Jahren und weltweit 167.000 verkauften Exemplaren erhält der RX-8 Anfang 2009 eine Modellpflege. Hauptsächlich betrifft diese die Optik und das Fahrwerk, während die Technik nur leicht verändert wird. Das auf der Detroit Auto Show 2008 vorgestellte Modell war in den USA bereits vorab erhältlich und wurde im Herbst 2009 auch in Europa eingeführt. Im Jahr 2010 wurde der RX-8 in Deutschland allerdings insgesamt nur 42 mal zugelassen, sodass zum Ende des Jahres der Vertrieb eingestellt wurde.
Mazda RX 8 - R3 Sportsline
Erstzulassung: 31.03.2010
- ABS (Anti-Blockier System)
- TCS (Tractions Controll System)
- DSC (Dynamische Stabilitätscontrolle)
- Bilstein Sportfahrwerk
- Servolenkung, elektrisch, geschwindigkeitsabhängig
Das Fahrzeug verfügt über einen Front-Mittelmotor (Motor zwischen den Achsen, aber vor der Fahrgastzelle) und Heckantrieb. Die Gewichtsverteilung beträgt fast 50:50 % im unbeladenen Zustand.
- Motorbauart: 2-Rotoren-Kreiskolbenmotor
- Kammervolumen: 2 x 654 cm³ (Hubraumäquivalent: 1308 cm³)
- Leistung: 170 kW (231 PS) bei 8200 min-1
- maximales Drehmoment: 211 Nm bei 5500 min-1
- maximale Drehzahl(roter Bereich): 9000 min-1
- Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe
- Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h
- Beschleunigung, 0?100 km/h: 6,4 s
- Kraftstoffverbrauch (nach ECE, kombiniert): 11,2 l/100 km
Der Wankelmotor im RX-8 hat den Kunstnamen 'Renesis' (zusammengesetzt aus Rotary Engine und Genesis). Das Besondere an dieser Weiterentwicklung des Mazda 13B Motors sind der Seiteneinlass und der Seitenauslass, der zu erheblich geringerem Benzinverbrauch (30 % im Leerlauf, 20 % im Betrieb; Quelle: Mazda RX-8 Delius-Klasing Verlag) und Ölverbrauch (liegt jetzt bei 0,3 l/1000 km) führt. Der Verbrauch liegt dennoch weiterhin etwa 30 % über vergleichbaren Fahrzeugen mit Hubkolbenmotor.
Nach etwa fünf Jahren und weltweit 167.000 verkauften Exemplaren erhält der RX-8 Anfang 2009 eine Modellpflege. Hauptsächlich betrifft diese die Optik und das Fahrwerk, während die Technik nur leicht verändert wird. Das auf der Detroit Auto Show 2008 vorgestellte Modell war in den USA bereits vorab erhältlich und wurde im Herbst 2009 auch in Europa eingeführt. Im Jahr 2010 wurde der RX-8 in Deutschland allerdings insgesamt nur 42 mal zugelassen, sodass zum Ende des Jahres der Vertrieb eingestellt wurde.
Sonntag, September 23, 2012
Daimler conquest
Traum oder Alptraum?
Ein aktuelles Angebot in der Zeitschrift "British Classics" bringt mich zum Grübeln.
Das wäre der Traumklassiker: Er hat das richtige Alter, kommt aus England, kann
Das wäre der Traumklassiker: Er hat das richtige Alter, kommt aus England, kann
offen und gschlossen gefahren werden und ist noch bezahlbar...
Daimler Conquest Century drophead coupé
Noch mehr Infos hier:
Mittwoch, September 19, 2012
Ford Taunus 12m
Automobilgeschichte
Nach knapp 360 000 km gaben die Fahrer auf
Am 15. September 1962 kam der Ford Taunus 12 M (Werkskode P4) auf den Markt. Er sollte den wenige Wochen zuvor präsentierten Opel Kadett und den VW-Käfer unter Druck setzen. Der Taunus 12 M gewann zwar nie einen Designpreis, aber seine Zähigkeit und Langlebigkeit wurden zur Legende...
http://www.vdi-nachrichten.com/~artikel-60319-1
...Obwohl sich der neue Fronttriebler den Bedenkenträgern zum Trotz von Beginn an gut verkaufte, haftete ihm hartnäckig das Image des farblosen Langweilers an. Um das zu ändern, schickte Ford mit Unterstützung des Mineralölkonzerns BP am 10. Juli 1963 einen völlig serienmäßigen 12 M mit dem 1,2-Liter-Basistriebwerk auf den südfranzösischen Rundkurs von Miramas bei Marseille. Das Ziel: Fahren rund um die Uhr, um zu sehen, wie lange der Motor hält.
Zu der Rekordfahrt gibt es auch ein Video zu kaufen: Operation Mistral mit Ford 12 m
Bildquelle: http://www.taunusmania.com/
... und eine Tonreportage:
und noch mehr Videos:
http://youtu.be/hwhLL38u0_E
http://youtu.be/cb301scu75Y
http://youtu.be/6PI8_P3hJhI
Nach knapp 360 000 km gaben die Fahrer auf
Am 15. September 1962 kam der Ford Taunus 12 M (Werkskode P4) auf den Markt. Er sollte den wenige Wochen zuvor präsentierten Opel Kadett und den VW-Käfer unter Druck setzen. Der Taunus 12 M gewann zwar nie einen Designpreis, aber seine Zähigkeit und Langlebigkeit wurden zur Legende...
http://www.vdi-nachrichten.com/~artikel-60319-1
...Obwohl sich der neue Fronttriebler den Bedenkenträgern zum Trotz von Beginn an gut verkaufte, haftete ihm hartnäckig das Image des farblosen Langweilers an. Um das zu ändern, schickte Ford mit Unterstützung des Mineralölkonzerns BP am 10. Juli 1963 einen völlig serienmäßigen 12 M mit dem 1,2-Liter-Basistriebwerk auf den südfranzösischen Rundkurs von Miramas bei Marseille. Das Ziel: Fahren rund um die Uhr, um zu sehen, wie lange der Motor hält.
Zu der Rekordfahrt gibt es auch ein Video zu kaufen: Operation Mistral mit Ford 12 m
Bildquelle: http://www.taunusmania.com/
... und eine Tonreportage:
und noch mehr Videos:
http://youtu.be/hwhLL38u0_E
http://youtu.be/cb301scu75Y
http://youtu.be/6PI8_P3hJhI
Fahrzeuge in Cuxhaven
historische Aufnahme mit Goliath Lieferwagen
Hotrod entdeckt auf einem Hinterhof
zweimal schwarz, unterwegs mit BMW oder Alfa Spider?
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lieferwagen,
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Sonntag, August 26, 2012
Stefan Marjoram
I have found a very expressive artist of vintage car photos and sketches: Stefan Marjoram
Most of the time I’m a freelance director for Aardman Animation in Bristol. But a few times a year I photograph motorsports events for websites, magazines and increasingly the event organisers. I’ve always had a deep passion for cars, motorsport and car design – it’s in my blood – one of my Grandfathers worked as a racing car mechanic and the other photographed the Auto Unions at Avus in 1934.
I often look for events with a rich history such as Goodwood or the Le Mans Classic. With my photos I hope to recapture some of the flavour of the glorious past. Other times I’ll choose events which will offer interesting photo opportunities – endurance races which will offer night-shooting and possibly dramatic weather. The glamour, speed, noise, smell, the dedicated teams and breathtaking engineering – all of these things I find hugely exciting and are what I try to capture with my photographs. I’m not interested in making sure I have a picture of every car in a race – it’s all about the atmosphere.
I shoot with Canon 5D and 20D cameras using mostly prime lenses. I also love experimenting with other ways of capturing images – whether it’s with plastic cameras like the Holga or Gakken stereo pinhole camera, or with my self-built tilt-shift lens and focal plane shutter. I’ll use anything that helps capture the mood and makes my photos different from those of all the other photographers covering an event.
In the past year I have occasionally been putting the camera aside in favour of pencils, pens and brushes. It's an interesting new challenge but I'm pretty pleased with the results so far. A few drawings and paintings can be found in the 'motoring art' gallery. If you have any questions, comments or would like to hire me - and of course I don't only photograph and draw cars - I'd be delighted to hear from you.
Most of the time I’m a freelance director for Aardman Animation in Bristol. But a few times a year I photograph motorsports events for websites, magazines and increasingly the event organisers. I’ve always had a deep passion for cars, motorsport and car design – it’s in my blood – one of my Grandfathers worked as a racing car mechanic and the other photographed the Auto Unions at Avus in 1934.
I often look for events with a rich history such as Goodwood or the Le Mans Classic. With my photos I hope to recapture some of the flavour of the glorious past. Other times I’ll choose events which will offer interesting photo opportunities – endurance races which will offer night-shooting and possibly dramatic weather. The glamour, speed, noise, smell, the dedicated teams and breathtaking engineering – all of these things I find hugely exciting and are what I try to capture with my photographs. I’m not interested in making sure I have a picture of every car in a race – it’s all about the atmosphere.
I shoot with Canon 5D and 20D cameras using mostly prime lenses. I also love experimenting with other ways of capturing images – whether it’s with plastic cameras like the Holga or Gakken stereo pinhole camera, or with my self-built tilt-shift lens and focal plane shutter. I’ll use anything that helps capture the mood and makes my photos different from those of all the other photographers covering an event.
In the past year I have occasionally been putting the camera aside in favour of pencils, pens and brushes. It's an interesting new challenge but I'm pretty pleased with the results so far. A few drawings and paintings can be found in the 'motoring art' gallery. If you have any questions, comments or would like to hire me - and of course I don't only photograph and draw cars - I'd be delighted to hear from you.
He has created for me a portrait of my Triumph TR 4A...
Samstag, August 25, 2012
Oldtimertreffen in Duisburg
Als Nachtrag noch einige Impressionen als Video vom Oldtimer & Youngtimer Treffen in Duisburg am 19.08.12:
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